Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Oberstufen-Chemiebuch Kontextorientiert/Die Entstehung des Lebens – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Oberstufen-Chemiebuch_Kontextorientiert/Die_Entstehung_des_Lebens

Bisher haben wir immer nur einzelne Atome betrachtet, die sich mit Spektren im Weltall nachweisen lassen. Aber nicht nur einzelne Atome sondern auch Verbindungen konnten nachgewiesen werden. Die interstellare Materie besteht aus neutralem und ionisiertem Gas sowie aus interstellarem Staub.
polarisierten Gruppierungen ist die wichtige Voraussetzung für die Anziehung der DNA-Stränge

Oberstufen-Chemiebuch Kontextorientiert/Kernreaktionen – Sonderfall Radioaktivität – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Oberstufen-Chemiebuch_Kontextorientiert/Kernreaktionen_-_Sonderfall_Radioaktivit%C3%A4t

Ein Video, dass dich ausführlich in das Thema Radioaktivität einführt und auch erklärt, warum einige Atom-Sorten radioaktiv sind, findest du hier: Ivi-Unterricht – Radioaktivität Anmerkung: Die genannten Voraussetzung passen nicht zu unserem Unterricht. Uns reicht erst einmal das Kern-Hülle-Modell!
durch das Aufbrechen chemischer Bindungen in lebenswichtigen Molekülen wie der DNA

Am Anfang war das Feuer/Was macht den Menschen zum Menschen? – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Am_Anfang_war_das_Feuer/LE01_Was_macht_den_Menschen_zum_Menschen%3F

Vor ca. 2 Millionen Jahren begannen die Vorfahren der heutigen Menschen den Urwald zu verlassen und die Savanne zu besiedeln. Um in dieser Graslandschaft mit wenigen Bäumen Feinde rechtzeitig entdecken zu können, richteten sich die Menschen immer wieder auf.
noch durchschnittlich etwa anderthalb bis zwei Prozent Neandertaler-Erbgut in der DNA

Oberstufen-Chemiebuch Kontextorientiert/Wie alles anfing – ein Rückblick auf die Entwicklung der Kunststoffe – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Oberstufen-Chemiebuch_Kontextorientiert/Wie_alles_anfing_-_ein_R%C3%BCckblick_auf_die_Entwicklung_der_Kunststoffe

Als Kunststoffe bezeichnet man alle Werkstoffe, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen. Makromoleküle sind Riesenmoleküle, also sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden, gleichen oder unterschiedlichen Gruppierungen bestehen und eine hohe Molekülmasse haben. Üblicherweise wird von Makromolekülen gesprochen, wenn die Molekülmasse über 10.000 g·mol−1 liegt. Das Begriff Makromolekül wurde 1922 von Hermann Staudinger eingeführt, der ein Verfahren entwickelte, um aus der Viskosität (Zähflüssigkeit) einer Lösung das Molekulargewicht von Makromolekülen zu bestimmen.
Auch unsere DNA ist im Grunde genommen ein Polymer, das eine Verkettung von Nukleotiden