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Land fördert Programm zur Alternsforschung mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Förderbescheid in Höhe von 500.000 Euro überreicht. Die Mittel dienen dem Programm „Populationsbasierte Alternsforschung an der Universitätsmedizin Mainz“ („GHS Altern“). „Wir sind im Alter immer länger fit. Und natürlich wollen wir alle einen gesunden Lebensabend verbringen und so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der alternsbedingten Krankheiten rapide zu. Vor diesem Hintergrund wird die Vorbeugung und Behandlung alternsbedingter Erkrankungen an Relevanz gewinnen. Das stellt uns im Land aber auch vor große gesellschaftliche und ökonomische Herausforderungen, denn die damit verbundene Zunahme alternsbedingter Krankheiten resultiert in gewaltigen Kosten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen. Wir fördern dieses Programm daher sehr gerne, denn wir erwarten uns wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Prävention“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Zum Beispiel verlieren wir mit dem Alter zunehmend die Fähigkeit, DNA-Schäden zu

Wissenschaftsminister Hoch überreicht Landesförderung für Alternsforschung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Mainzer Institut für Molekulare Biologie (IMB) und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie die Universitätsmedizin Mainz (UM) erhalten für das gemeinsame Forschungsprojekt „SHARP – Science of Healthy Ageing Research Programme“ eine Landesförderung. Das Projekt zur Alternsforschung untersucht die molekularen Ursachen, die dem Alterungsprozess zugrunde liegen und leistet damit einen wichtigen Beitrag, um ein besseres Verständnis dieser Alterungsprozesse und den daraus resultierenden Alterserkrankungen, wie beispielsweise Demenz, zu entwickeln. Mit der steigenden Lebenserwartung ist es wichtig, Behandlungen und Therapien zu entwickeln, die ein gesundes Altern ermöglichen und so ein höchstmögliches Maß an Lebensqualität und Gesundheit gewähren.
Das IMB betreibt Grundlagenforschung mit den Forschungsschwerpunkten DNA-Reparatur