Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Weisse Gentechnologie | GEN SUISSE.

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Seit Menschengedenken verwenden wir Mikroorganismen für die Herstellung von Lebensmitteln. Brotteig wird mit Hefe versetzt, auch für die Wein- oder Bierherstellung braucht es spezielle Hefen. Für die Milchverarbeitung oder die Reifung von Käse werden dagegen verschiedenste Sorten von Bakterien und Pilzen gebraucht.
weder gentechnisch veränderte Mikroorganismen noch DNA

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Die Genomeditierung im Rahmen des Gentechnikgesetzes zu regeln, ist falsch | GEN SUISSE.

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Mit der sogenannten Genomeditierung kann das Erbgut von Pflanzen so verändert werden, wie das auch in der Natur geschehen könnte. Solche Pflanzen sollten nicht als «gentechnisch veränderte Organismen» im Sinne des Gentechnikgesetzes eingestuft werden.
Also jene Art der Gentechnik, bei welcher artfremde DNA

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Prof. Jacques Fellay, School of Life Sciences, EPFL | GEN SUISSE.

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In unserem Genom gibt es etwa 4 Millionen Basenpaare, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Anfälligkeit für virale Krankheiten oder auf die Wirkung von Arzneimitteln? Diese und andere Fragen stellen sich Jacques Fellay und sein Team von der ETH Lausanne.
können) sowie Transkriptomik – die Analyse aller von DNA

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Prof. Andreas Plückthun, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die gezielte Bekämpfung von Krebs stellt Forschende vor grosse Herausforderungen. Effektive Therapieansätze sind gefragter denn je. Das Forschungsteam um Professor Andreas Plückthun vom Biochemischen Institut der Universität Zürich hat sich diesem Problem angenommen und ein Virus so umgebaut, dass es für die Gentherapie gegen Krebs eingesetzt werden kann. Für seine herausragende Forschungsleistung im Bereich des Protein-Engineerings erhielt Andreas Plückthun mehrere Auszeichnungen und Preise.
Viren bestehen aus DNA oder RNA und einer Proteinhülle

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Genforschung in der Medizin: Neue Wege zur Behandlung von Krankheiten | GEN SUISSE.

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Als im Jahr 2000 die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts bekannt gegeben wurde, begann ein neues Zeitalter für die Forschung und Medizin. Lange Zeit war es nur möglich gewesen die genetischen Ursachen von Erbkrankheiten zu verstehen, die auf Veränderungen in einzelnen Genen zurückgeführt werden können.
Bevor eine Patientin behandelt wird, wird mit DNA-Analyse

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Prof. Dr. Andrea Ablasser, Global Health Institute, EPFL | GEN SUISSE.

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Das Immunsystem schützt uns ein Leben lang vor den ständigen Angriffen potenziell tödlicher Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze. Gleichzeitig toleriert es Mikroben, die keine unmittelbare Bedrohung darstellen. Die Forscherin und Dozentin Andrea Ablasser erforscht, wie sich Zellen gegen virale und bakterielle Angriffe wehren. Und das mit Erfolg: In diesem Jahr gewann Andrea Ablasser den nationalen Latsis-Preis für ihre hervorragende Forschungsarbeit in der Immunologie.
, zu überprüfen, ob sich genetisches Material wie DNA

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
Die DNA aller Organismen ist solchen Spontanmutationen

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Stellungnahme der Stiftung Gen Suisse zur «Totalrevision des Bundesgesetzes über genetische Untersuchungen beim Menschen» | GEN SUISSE.

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Im Folgenden erörtern wir zusammenfassend und mit Bezug auf die einzelnen Punkte unsere Haltung zum vorgelegten Entwurf.
Wissenslücken» über die phänotypische Bedeutung vieler DNA-Befunde

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