Tremulant » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/tremulant/
Je länger die Feder, desto langsamer die Bebung; je kürzer, desto schneller.
Je länger die Feder, desto langsamer die Bebung; je kürzer, desto schneller.
nen von gleicher Zeitdauer sich bewegende Gesang, wie er namentlich seit Gregor d.
musikalischer Kunstwerke, welche die Notenschrift nicht im einzelnen auszudrücken vermag, d.
Die deutsche Fidel behielt länger als die Viole der Franzosen die gewölbte und
Die Nachschöpfung aus diesem Notenbild heraus durch den Sänger, Spieler, Dirigenten
Die Registration, d. h. die bedeutungsvolle Wahl unter den Registern einer Orgel,
Siehe auch: Metronom.
des Zeitmaßes des Taktes, insofern er gleichbedeutend mit Tempo genommen wird, d.
Zusammenspiel, ein mehrstimmiges Tonstück, in welchem die Hauptstimmen selbstständig (d.
hat als den, die Takteinteilung sich deutlicher zu machen, pflegt nur der Anfänger
Rücksicht auf die von ihm oftmals wahrgenommene Unzulänglichkeit der Zahl der Sänger