Zusammenfassung: Im aktuellen Schulalltag werden Schulassistentinnen und -assistenten zahlreich als individuell unterstützende Begleit- und Assistenzpersonen von Kindern mit ei-nem festgestellten Unterstützbedarf eingesetzt. Ziel dabei ist es, den betroffenen Schülerin-nen und Schülern eine uneingeschränkte Teilhabe an sowohl unterrichtlichen als auch außerunterrichtlichen Aktivitäten zu ermöglichen. In Gruppendiskussionen mit Grundschülerinnen und Grundschülern wurde erforscht, welche Einflüsse die stetige Anwesenheit einer Begleitperson auf die soziale Partizipation an Peerkontakten besitzt. Die Auswertung der Gruppendiskussion erfolgte unter Anwendung der dokumentarischen Methode. In diesem Artikel werden in Ausschnitten der Diskursbeschreibungen erste Einblicke in die Ergebnisse gegeben.Schlüsselwörter: Inklusion, Schulassistenz, soziale Partizipation, Peerkontakte, dokumenta-ri-sche MethodeAbstract: In everyday school life, paraprofessionals are used widely for the support of children with special education needs with the aim to guarantee the affected students an unrestricted participation to both class and extracurricular activities. In group discussions with primary students it was explored which influence the constant presence of an paraprofessional has on the social participation of the child in peer contacts. The group discussions were analysed with the use of the documentary method. This article presents excerpts of the discourse descriptions to give first insights into the results of the study.Keywords: inclusion, educational assistants, social participation, peer interaction, docu-mentary method
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https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/35617-der-hat-immer-ne-zweite-mutter-bei-sich.html
Zusammenfassung: Im aktuellen Schulalltag werden Schulassistentinnen und -assistenten zahlreich als individuell unterstützende Begleit- und Assistenzpersonen von Kindern mit ei-nem festgestellten Unterstützbedarf eingesetzt. Ziel dabei ist es, den betroffenen Schülerin-nen und Schülern eine uneingeschränkte Teilhabe an sowohl unterrichtlichen als auch außerunterrichtlichen Aktivitäten zu ermöglichen. In Gruppendiskussionen mit Grundschülerinnen und Grundschülern wurde erforscht, welche Einflüsse die stetige Anwesenheit einer Begleitperson auf die soziale Partizipation an Peerkontakten besitzt. Die Auswertung der Gruppendiskussion erfolgte unter Anwendung der dokumentarischen Methode. In diesem Artikel werden in Ausschnitten der Diskursbeschreibungen erste Einblicke in die Ergebnisse gegeben. Schlüsselwörter: Inklusion, Schulassistenz, soziale Partizipation, Peerkontakte, dokumenta-ri-sche Methode Abstract: In everyday school life, paraprofessionals are used widely for the support of children with special education needs with the aim to guarantee the affected students an unrestricted participation to both class and extracurricular activities. In group discussions with primary students it was explored which influence the constant presence of an paraprofessional has on the social participation of the child in peer contacts. The group discussions were analysed with the use of the documentary method. This article presents excerpts of the discourse descriptions to give first insights into the results of the study. Keywords: inclusion, educational assistants, social participation, peer interaction, docu-mentary method
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https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/30429-aber-das-spricht-man-dann-auch-immer-ab-ne.html
Entscheidungsprozesse sind ein grundlegender Bestandteil der alltäglichen Praktiken des Arbeitens und Organisierens. In der polizeilichen Arbeit werden Entscheidungen aber nicht als Entscheidungen thematisiert, sondern zugunsten einer Betonung des kollegialen Miteinanders und der Gleichrangigkeit aller Beteiligten zum Verschwinden gebracht: Werden Entscheidungen von Führungskräften getroffen, wird das als Übernehmen von Verantwortung gefasst, als Bestandteil der Ermittlungsarbeit gehen die Tatsache und der Vorgang des Entscheidens in der kollegialen Zusammenarbeit auf. Die vorliegende Fallanalyse zeigt exemplarisch, wie Entscheidungen im Kontext der Organisation Polizei getroffen werden und diskutiert, welches Verständnis von Entscheidung und Polizei damit verbunden ist. Damit möchte sie einen Beitrag zu einer empirisch orientierten Polizeiforschung leisten und zeigen, dass Entscheidungen interaktiv und kommunikativ zustande kommen. Schlüsselwörter: Empirische Polizeiforschung, polizeiliche Ermittlungsarbeit, Entscheidungen, KommunikationDecision processes are deeply embedded in the ongoing daily practices of working and organizing. In police work, however, they are not mentioned as such: as element of management, decision making is labelled as the taking on of responsibility, as element of crime pursuing it vanishes in the practices of the cooperating of apparently equally positioned colleagues. The presented case study shows how decisions are being made in the context of police work and discusses the theoretical conceptualisation of decision making and police organization. The aim is to contribute to an empirically interested police research and to demonstrate the interactive and communicative character of organizational decision making. Keywords: empirical police studies, decision making in police work, communication
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https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/31860-nous-ne-croyons-plus-au-progras-le-coeur-ny-est-plus.html
Zusammenfassung: Der Beitrag fokussiert die Transformation der Idee des Fortschritts in jene der Innovation. „Erneuerung“ scheint mit dem Anspruch auf Verbesserung und Steigerung konstitutiv verbunden zu sein. Die Kraft der Innovationsrhetorik zeigt sich im Bereich der Bildung daran, dass Erneuerungsimperativen auch dann gefolgt wird, wenn die implizit oder explizit erhobenen Ansprüche auf qualitative Steigerung und/oder (quantitative) Weiterführung ungeprüft bleiben. Daher müssen sich Innovationsbestrebungen kaum noch rechtfertigen, dafür umso mehr die Beibehaltung des Status quo. Diese Tendenz wird – rhetorisch zugespitzt – als „neomanisch“ bezeichnet. Schlagworte: Innovation, Fortschritt, Neomanie, Tradition, Ästhetisierung Abstract: The article focuses on the transformation of the concept of progress into that of innovation. „Renewal“ seems to be constitutively linked with the claim to improvement and growth. In the field of education, the power of innovation rhetoric reveals itself in that imperatives of renewal are being followed even if the implicitly or explicitly raised claims to qualitative growth and/or (quantitative) development remain unaudited. Thus, efforts at innovation hardly need to be justified anymore, quite unlike efforts at maintaining the status quo. This trend is – in a rhetorically pointed manner – described as „neomanic“. Keywords: Innovation, Progress, Neo-Mania, Tradition, Aesthetication
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