Triller » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/triller/
Sehr wichtig sind die Übungen mit Triolenbetonung: Triolenbetonung Der Sänger
Sehr wichtig sind die Übungen mit Triolenbetonung: Triolenbetonung Der Sänger
umgekehrt, dass man gewisse Setzmanieren durch Zeichen oder Nötchen andeutet, d.
Melodie ausmachte, wie zum Beispiel bei der vorhin schon genannten Dorischen Tonart d-e-f-g-a-h-c-d
Gesammeltes Wissen zum Natur- bzw. Wald- oder Jagdhorn sowie zum Ventilhorn aus Musiklexika des 19. und 20. Jahrhunderts – musikwissenschaften.de
horn) oder (in neuerer Zeit fast ausnahmslos) mit Ventilen, Zylindern, Pistons, d.
Discantus nur extemporiert, nicht aufgeschrieben, er beruhte nur auf Fertigkeit der Sänger
Ludwigs Repertorium… (Halle a. d. S. 1910).
Discantus nur extemporiert, nicht aufgeschrieben, er beruhte nur auf Fertigkeit der Sänger
Was ist ein musikalischer Akzent? Welche Arten der Betonung gibt es? Antworten von Musikwissenschaftlern aus dem 18. bis 20. Jahrhundert im Musiklexikon von musikwissenschaften.de
Die Viertelpulse sind bereits kenntlich; aber noch nicht verbunden, d. h. noch nicht
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
Salterio Turchesco (1865) Salve regina (1865) Sanctus (1865) Sangboden (1865) Sänger
Prime Sekunde Terz Quarte Quinte Sexte Septime Oktave None Dezime Undezime Duodezime Terzdezime Quartdezime Quintdezime Sextdezime Septdezime
(c-g-d), man hat also die Faktoren 3×3=9; die 9 ist die Schwingungszahl für d,