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Anpassungsfähigkeit und Erntebasis des Spitzahorns in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anpassungsfaehigkeit-des-spitzahorns

Durch die zunehmende Trockenheit und damit verbundenen Primär- uns Sekundärschäden an den wichtigen heimischen Baumarten Buche, Esche und Bergahorn spielen Nebenbaumarten wie der Spitzahorn zunehmend eine wichtige Rolle und sollten beim Waldumbau stärker berücksichtigt werden.
.; Kavaliauskas, D.(2022): Anpassungsfähigkeit und Erntebasis des Spitzahorns in

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Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/flatterulme-herkunftsempfehlungen

Durch die Folgen des Klimawandels kommt es bei vielen heimischen Baumarten zunehmend zu starken Trockenschäden und einer Ausbreitung von Schadorganismen. Um die Baumartenpalette zu erweitern und das Risiko zu verteilen, werden zunehmend auch seltene heimische Baumarten diskutiert – wie z. B. die Flatterulme.
.; Kavaliauskas, D.; Fussi, B. (2021): Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung

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Bewertung von Sommerlinden-Erntebeständen in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/bewertung-von-sommerlinden-erntebestaenden-in-bayern

Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher. Vielerorts kam es zu Ausfällen von Fichte und Kiefer. Nach den letzten Trockenjahren treten zunehmend gravierende Schäden bei Buche und Bergahorn auf. Aus diesem Grund rücken heimische Nebenbaumarten in den Fokus, die zur Erweiterung der Baumartenpalette und Streuung des Risikos genutzt werden sollten.
.; Kavaliauskas, D.; Fussi, B.; Šeho, M.; (2023): Bewertung von Erntebeständen der

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Kalabrische Weißtanne in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/kalabrische-weisstanne-in-bayern

Auf Grund von immer häufiger auftretenden Extremwetter­ereignissen, Trockenperioden im Sommer und der angespannten Borkenkäfersituation kommt es in vielen Teilen Bayerns zum Ausfall der Fichte. Nach der Meinung vieler Forstexperten kann die Weißtanne auf einigen Standorten in Mischung mit weiteren Baumarten bestimmte Flächenanteile übernehmen.
.; Glas, D.; Geiger, J.; Fussi, B. (2025): Kalabrische Weißtanne in Bayern.

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Die Spirke in süddeutschen Mooren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/nachzucht-der-moorkiefer

Die Moorkiefer, auch Spirke genannt, gehört wohl zu den seltensten einheimischen Baumarten und steht als gefährdete Art auf der roten Liste. Über ihre Nachzucht ist bisher wenig bekannt. Der Beitrag befasst sich mit der gezielten Vermehrung dieser seltenen Baumart.
Waldnaturschutz Wonnhaldestraße 4 D – 79100 Freiburg Tel: +49 761 401 81 81 E-Mail

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Einheimische Waldvögel: Der Mittelspecht (*Dendrocopos medius*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-mittelspecht

Als Lebensraum bevorzugt der Mittelspecht alte Laub- und Auenwälder mit einem hohen Anteil von alten Eichen. Dieser Vogel gilt deshalb als Habitatspezialist, der bei uns hauptsächlich ehemalige Mittelwälder besiedelt.
Sitemap Datenschutz Impressum © Thomas Reich (WSL) Originalartikel: Hahn, P., D.

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Der Tannenkrebs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/tannenkrebs

Der „Hexenbesen“ bei der Tanne ist ein häufig beobachtetes Symptom des Tannenkrebses, der durch einen Rostpilz verursacht wird. Typisch für diesen Pilz ist der Wirtswechsel vor allem mit der Waldsternmiere. Der Tannenkrebs kann die Holzqualität nachhaltig beeinträchtigen.
Waldschutz Wonnhaldestraße 4 D – 79100 Freiburg Tel: +49 761 401 82 22 Fax: +49

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Verbesserung der Erntevoraussetzungen beim Feldahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erntevoraussetzungen-beim-feldahorn

Durch die Zunahme der heißen und trockenen Jahre rücken vermehrt Baumarten in den Fokus, die in der heimischen Forstwirtschaft bisher oft eine Nebenrolle gespielt haben. Der Feldahorn ist eine der Baumarten, die sich durch die Toleranz gegenüber Winterkälte und Trockenheit auszeichnen und zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung der Baumartenpalette leisten können.
.; Kavaliauskas, D.; Šeho, M. (2021): Verbesserung der Erntebasis beim Feldahorn.

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Forschung zur Zukunft der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/forschung-zur-zukunft-der-esche

Das Eschentriebsterben und der sich aus Russland nähernde Eschenprachtkäfer gefährden die Esche in Europa. Die Forschung an Eschen und ihren Interaktionen mit Schadorganismen trägt dazu bei, den Fortbestand dieser Baumart zu sichern.
.; Rigling, D.; Queloz, V. (2021): Wird es Eschen in der Zukunft noch geben?.

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