Violoncello » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/violoncello/
Es ist mit vier Saiten bezogen und in groß C, G und klein d und a gestimmt.
Es ist mit vier Saiten bezogen und in groß C, G und klein d und a gestimmt.
Art entstehen aus den großen Terzen, Sexten, Sekunden und Septimen C-E, C-A, C-D
ohne Ventile und andere mechanische Vorrichtungen zur Erzeugung der anderen Töne
sisch), Faint treble, False voice (englisch), in der Gesangskunst die höheren Töne
Toni ficti (1882) Toni ficti, tuoni trasportati, heißen die versetzten Töne
πλάγιος [plagios] = seitwärtig, quer, schief) wurden die vier neuen Töne
welche erzielt wird, wenn man die Oktave in zwölf einander völlig gleiche Halbtöne
rz 2025 Melodik (1929) Melodik ist die Lehre von der geordneten Folge der Töne
lateinisch Nota, „Zeichen“) sind konventionelle Zeichen für die musikalischen Töne
Siehe auch: Vortragsbezeichnungen.
rke und Schwäche (forte oder piano), das Aneinanderziehen oder Abstoßen der Töne