Schwebungen » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/schwebungen/
, welche der Zusammenklang zweier annähernd, aber nicht völlig gleichhoher Töne
, welche der Zusammenklang zweier annähernd, aber nicht völlig gleichhoher Töne
brauchbarer Klang (siehe dort); nur Klänge von konstanter Schwingungsform sind Töne
ohne Ventile und andere mechanische Vorrichtungen zur Erzeugung der anderen Töne
Siehe auch: Dissonanz
Dissonanzen nennen manche Theoretiker die harmonischen Bildungen, in denen dissonante Töne
Die Töne unseres Klaviers von sieben Oktaven heißen nämlich (immer von c bis h
kleinere Gattung des obigen Instruments [Pandora], mit 4 Saiten bezogen, in die Töne
Modi), die wesentlichen Saiten (Töne) der Tonart, nämlich die Intervalle des tonischen
claves (1865) Acutae claves, acuta loca, acutae voces (hohe Schlüssel, Stellen, Töne
Verhältnis der einzelnen Teile untereinander; im Besonderen das der einzelnen Töne
πλάγιος [plagios] = seitwärtig, quer, schief) wurden die vier neuen Töne