Vorzeichnung » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/vorzeichnung/
der Grundskala (c d e f g a h) ohne weitere Bezeichnung im einzelnen Fall durch
der Grundskala (c d e f g a h) ohne weitere Bezeichnung im einzelnen Fall durch
1840) Dissonanz, Dissonanza, Dissonance, Zusammenklang zweier oder mehrerer Töne
) Buchstabentonschrift ist die Anwendung der Buchstaben zur Bezeichnung der Töne
einen leiterfremden Ton bringt, führt damit einen Ton ein, der als Leitton wirkt, d.
Kanonik (1879) Kanonik, die mathematische Tonlehre, welche das Verhältnis der Töne
Die Möglichkeit verschiedener Auffassung der Töne und Zusammenklänge hinsichtlich
verhaltend, als vollkommenste klangähnlichste Konsonanz keinerlei Temperatur, d.
Siehe auch: Transposition.
B. die Versetzung der nachstehenden Melodie (1a) aus D-Dur um zwei Töne oder eine
klein, übermäßig Die verminderte Sekunde würde enharmonisch identische Töne
Aequisonus (lateinisch), Einklang, Gleichklang, zwei völlig gleichklingende Töne