Deductio » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/d/deductio/
nannte Guido [von Arezzo] die aufwärts steigende Folge der Silben, womit er die Töne
nannte Guido [von Arezzo] die aufwärts steigende Folge der Silben, womit er die Töne
Saite; zugleich aber auch der Ton; daher Chorda aequitona = gleichklingende Töne
abgesondert; beim Singen die deutliche Aussprache (voce spiccata), so dass die Töne
1840) Dissonanz, Dissonanza, Dissonance, Zusammenklang zweier oder mehrerer Töne
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, D# = D-Dur usw.
Kompetente Infos von Musikologen des 18. und 19. Jahrhunderts zum Arpeggieren von Akkorden und zur korrekten Notation dieser Spielanweisung „nach Harfenart“
Jahrhundert Sollen bei dem Arpeggio gewisse Haupttöne gehalten werden, d. h. sollen
Kanonik (1879) Kanonik, die mathematische Tonlehre, welche das Verhältnis der Töne
in der Höhe bei beiden die Grenze dieselbe ist oder höchstens um 1 bis 1½ Töne
Griffe der linken Hand, durch welche zwei und mehr gleichzeitig erklingende Töne
zur Klangeinheit; konsonant sind Töne, welche demselben Klang angehören, sei es