Kanon » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/kanon/
unterscheidet den Kanon im Einklang, bei welchem die Stimmen tatsächlich dieselben Töne
unterscheidet den Kanon im Einklang, bei welchem die Stimmen tatsächlich dieselben Töne
Klaviere ein auch nur einigermaßen andauerndes Fortklingen länger auszuhaltender Töne
Name des durch Überblasen der Töne des Schalmeiregisters in die Duodezime hervorgebrachten
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-Ais.mp3
braucht man diese Saite nur als b, weil sie als ais zu viele Erhöhungen der Töne
Siehe auch: Rondeau
sisch: Rondeau, Rondel), ursprünglich wohl mit Rondellus (siehe dort) identisch, d.
Ferner findet man angeführt den Accentus finalis, wenn die Stimme durch mehrere Töne
(zweistimmig): 1 D 2 C – 2 D 1 C. II.
Da Lyra und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen
Die untersten Töne c1, d1 und auch noch e1 des hohen Sopran sind schwach und wirken
Ludwigs Repertorium… (Halle a. d. S. 1910).