Durakkord » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/d/durakkord/
Die drei Töne verschmelzen zur einheitlichen Vorstellung des Durklangs (Oberklangs
Die drei Töne verschmelzen zur einheitlichen Vorstellung des Durklangs (Oberklangs
Chromatische Instrumente (1882) Chromatische Instrumente sind solche, denen alle Töne
Saite; zugleich aber auch der Ton; daher Chorda aequitona = gleichklingende Töne
claves (1865) Graves claves (voces, gravia loca) hießen in der alten Skala die Töne
Griffe der linken Hand, durch welche zwei und mehr gleichzeitig erklingende Töne
Prime Sekunde Terz Quarte Quinte Sexte Septime Oktave None Dezime Undezime Duodezime Terzdezime Quartdezime Quintdezime Sextdezime Septdezime
(c-g-d), man hat also die Faktoren 3×3=9; die 9 ist die Schwingungszahl für d,
der Grundskala (c d e f g a h) ohne weitere Bezeichnung im einzelnen Fall durch
abgesondert; beim Singen die deutliche Aussprache (voce spiccata), so dass die Töne
Siehe auch: Enharmonik.
Enharmonische Töne sind [also] solche, die dem Namen nach verschieden, der TonhÃ
einen leiterfremden Ton bringt, führt damit einen Ton ein, der als Leitton wirkt, d.