Bogen (Instrument) » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/b/bogen-instrument/
zwar gleichfalls abwechselnd mit dem Hinauf- und Herabstrich, die gehaltenen Töne
zwar gleichfalls abwechselnd mit dem Hinauf- und Herabstrich, die gehaltenen Töne
solche, deren Saiten durch Verkürzung auf einem Griffbrett verschieden hohe Töne
nach mit unseren Hörnern, Trompeten und Posaunen etc. in eine Kategorie gehörig, d.
hnlichkeit mit der Choralnote, unterscheidet aber durch die Notenform rhythmische Werte, d.
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
1865) Trompetengeige (1865) Trugschluss (1865) Tutti (1865) Unabhängige Töne
Doch steht fest, dass im Altertum die Instrumentalbegleitung nur die Töne der Singstimme
umgekehrt, dass man gewisse Setzmanieren durch Zeichen oder Nötchen andeutet, d.
die Vereinigung von Gesang mit mimischen Bewegungen etwas Selbstverständliches, d.
Gambe etc.) durch Bünde geteilt, wodurch das Auffinden und Reingreifen der Töne
manche Freiheiten, "l’on tolere bien des choses à cause de cette contrainte, qui ne