Reiner Satz » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/r/reiner-satz/
sondern es soll Phantasie, Herz und Geist anregen, und dazu sind nicht bloß schöne
sondern es soll Phantasie, Herz und Geist anregen, und dazu sind nicht bloß schöne
Tonlehrer bezeichnen mit diesem Worte den wiederholten Anschlag eben derselben Töne
Man versteht darunter das Vermögen, durch Verbindungen der Töne solche Kunstwerke
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gleichschwebend temperierten System [siehe Temperatur] für die sogenannten enharmonischen Töne
zweistimmige, einfache, kurze Gesänge, deren es eine große Anzahl gibt, meist sehr schöne
Einflusse der christlichen Welt- und Lebensanschauung namentlich in Rom seit Gregor d.
Diese Saiten werden in die Töne G c f g c‘ e‘ g‘ gestimmt, die man aber in der Tonschrift
den übrigen dieser Gattung mit vier Saiten bezogen, welche in der Stimmung ,E ,A D
deutlich geworden sein: Bei der Versetzung wird die Ordnung der Ganzen und Halben Töne
sie dazu, den Instrumenten einen größeren Tonumfang zu geben, teils unreine Töne