Falsch » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/f/falsch/
reinen Quinten der Tonart entstandenen (also zum Beispiel cis-g aus c-g, dis-a aus d-a
reinen Quinten der Tonart entstandenen (also zum Beispiel cis-g aus c-g, dis-a aus d-a
Diese Saiten werden in die Töne G c f g c‘ e‘ g‘ gestimmt, die man aber in der Tonschrift
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/As-Moll.mp3
benennen kann, was für den Ton as noch die Benennung gis ergäbe, und solche Töne
anderen Stimmen hervorgebracht, zur Bewirkung der Täuschung, als kämen die Töne
Die Horizontalreihen ergaben die zusammengesetzten Solmisationsnamen der Töne (Gamma
mit Triolenbetonung: Triolenbetonung Der Sänger muss bekanntlich die Trillertöne
Ligatur das Zusammenziehen mehrerer verschiedener Töne auf einer Textsilbe.
zweistimmige, einfache, kurze Gesänge, deren es eine große Anzahl gibt, meist sehr schöne
Man versteht darunter das Vermögen, durch Verbindungen der Töne solche Kunstwerke
sondern es soll Phantasie, Herz und Geist anregen, und dazu sind nicht bloß schöne