Chant » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/chant/
Das Wesen dieser besonderen Töne beruhte in ihrer harmonischen Behandlung; die Harmonisierung
Das Wesen dieser besonderen Töne beruhte in ihrer harmonischen Behandlung; die Harmonisierung
Sie besteht entweder darin, dass die beiden Töne des Trillers nicht in gleicher
In Ermangelung der Pauken werden ihre beiden Töne auf einer vierten Trompete (Toccato
leitereigene und modulierende Akkorde über stufenweise, durch ganze und halbe Töne
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Nach der älteren Bezeichnungsart der Töne pflegt man diesen Ton b mi zu nennen.
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
Riemann, Handb. d. MG. I, 1, 32f).
B. ein vollständiger Bezug für die Violine je eine g-, d‚-, a‘- und e“-Saite.
wo verwandte musikalische Elemente dem entgegenkamen, wie in der Pentatonik (s. d.
ist aber nach der üblichen Definition der, welcher der tiefste ist, wenn die Töne
nen von gleicher Zeitdauer sich bewegende Gesang, wie er namentlich seit Gregor d.