Chant » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/chant/
Das Wesen dieser besonderen Töne beruhte in ihrer harmonischen Behandlung; die Harmonisierung
Das Wesen dieser besonderen Töne beruhte in ihrer harmonischen Behandlung; die Harmonisierung
Sie besteht entweder darin, dass die beiden Töne des Trillers nicht in gleicher
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
Riemann, Handb. d. MG. I, 1, 32f).
ist aber nach der üblichen Definition der, welcher der tiefste ist, wenn die Töne
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-H.mp3
Nach der älteren Bezeichnungsart der Töne pflegt man diesen Ton b mi zu nennen.
wo verwandte musikalische Elemente dem entgegenkamen, wie in der Pentatonik (s. d.
nen von gleicher Zeitdauer sich bewegende Gesang, wie er namentlich seit Gregor d.
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
1865) Akkommodiren (1865) Al piacer (1865) Albertischer Bass (1865) Aliquottöne
Geräusch als bestimmte und unter einander in gewissen Verhältnissen stehende Töne
erzeugen dann, je nach dem Grade der Spannung derselben abgestuft, verschiedene Töne