Bifara » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/b/bifara/
spricht daher etwas tiefer an, sie dass die beiden von derselben Pfeife erzeugten Töne
spricht daher etwas tiefer an, sie dass die beiden von derselben Pfeife erzeugten Töne
Tirade, die Ausfüllung zweier in der Tonleiter voneinander entfernt liegenden Töne
Seit 1854 studierte er an der dortigen Universität mehrere Jahre schöne Wissenschaften
Bécarré, ist das Zeichen, mit welchem die chromatischen Veränderungen der Töne
verschieden gestimmte gewesen sein und der Anzahl nach bis auf 28 (für alle Töne
1840) Harmonik, derjenige Teil der Grammatik, der sich mit der Verbindung der Töne
Ein von Chladni erfundenes Glasspiel, klanglich vergleichbar mit der Glasharmonika. Siehe auch: Euphonium.
anderes, als eine veränderte Glasharmonika, denn Wirkung und Abgewinnung der Töne
¶he erhalten; die Noten, als Zeichen der Höhe oder Tiefe und der Dauer der Töne
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benennen kann, was für den Ton as noch die Benennung gis ergäbe, und solche Töne
Ligatur das Zusammenziehen mehrerer verschiedener Töne auf einer Textsilbe.