Guido von Arezzo » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/g/guido-von-arezzo/
c-Linie bei, fügte aber zwischen beiden eine schwarze für a ein, die fehlenden Töne
c-Linie bei, fügte aber zwischen beiden eine schwarze für a ein, die fehlenden Töne
Die Terz – Definitionen zu diesem musikalischen Intervall von Musikwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts, gesammelt im Online-Musiklexikon von musikwissenschaften.de:
nge große Terzen über ihren Grundtönen, also zum Beispiel in C-Dur: C-E-g, G-H-d
Siehe auch: Gabelton, Kammerton und Stimmton. Vergleiche: Chorton.
Diapason (siehe dort) genannt, ist der als Maß für die absolute Höhe der Töne
die Noten nicht wie beim wirklichen musikalischen Vortrag, sondern nur wie die Töne
Mensuralmusik ist eigentlich alle mit bestimmten Zeichen für die Dauer der Töne
¶he erhalten; die Noten, als Zeichen der Höhe oder Tiefe und der Dauer der Töne
Bécarré, ist das Zeichen, mit welchem die chromatischen Veränderungen der Töne
eine Art eines sehr einfachen Gesanges, der wegen der wenigen Abwechslung der Töne
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-His.mp3
unseres Tonsystems zu Folge die nebeneinander liegenden sogenannten enharmonischen Töne
Vorhalt ist auch eine Verzögerung eines oder mehrerer Töne eines Akkordes in den