Ventil » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/ventil/
glichen sie die leichte Erzeugung der außerhalb der Naturtonreihe liegenden Töne
glichen sie die leichte Erzeugung der außerhalb der Naturtonreihe liegenden Töne
Ut-re-mi-fa-sol-la, welche bei der sogenannten Solmisation als Bezeichnung der Töne
Verschiebung der Klaviatur des Instrumentes für Transpositionen um einen oder zwei Töne
entstehen die höheren flötenartigen und die tieferen violoncellähnlichen Töne
Charakteristikum des Mezzosoprans ist neben dem geringen Umfang die Fülle der Töne
wo verwandte musikalische Elemente dem entgegenkamen, wie in der Pentatonik (s. d.
Wolf, Hb. d. Notationskunde II, 118. Vgl. Theorbe.
Kornetten eine Familie bildend und der Tonhöhe nach zwischen beiden die Mitte haltend, d.
erzeugen dann, je nach dem Grade der Spannung derselben abgestuft, verschiedene Töne
Einflusse der christlichen Welt- und Lebensanschauung namentlich in Rom seit Gregor d.