Dominante » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/d/dominante/
Der Name Dominante kam bereits in der Zeit der Herrschaft der Kirchentöne auf, doch
Der Name Dominante kam bereits in der Zeit der Herrschaft der Kirchentöne auf, doch
ursprüngliche (authentische) dorische Tonart zum Beispiel besteht aus den Tönen d,
1840) Faulstimme, einer der drei wunderlichen Namen, mit welchen die tiefen Töne
zum zweigestrichenen a oder h erstreckt, und der also denjenigen Umfang der Töne
Beequadrat [sic] ♮, weil es chromatische Erhöhung [oder Erniedrigung] der Töne
die um eine Quint tiefer geht als der gewöhnliche Zinken, aber gleichfalls 15 Töne
, mit Kesselmundstück an einer S-Röhre und mit Blechstürze, in der Tiefe bis D,
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Zum C steht das fis im Verhältnis einer übermäßigen Quart (45:32), zum D im VerhÃ
entstehen die höheren flötenartigen und die tieferen violoncellähnlichen Töne
Verschiebung der Klaviatur des Instrumentes für Transpositionen um einen oder zwei Töne