Basshorn » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/b/basshorn/
, mit Kesselmundstück an einer S-Röhre und mit Blechstürze, in der Tiefe bis D,
, mit Kesselmundstück an einer S-Röhre und mit Blechstürze, in der Tiefe bis D,
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Zum C steht das fis im Verhältnis einer übermäßigen Quart (45:32), zum D im VerhÃ
Nur so erklärt es sich, dass ein guter Resonanzboden alle Töne gleichmäßig verstÃ
1840) Faulstimme, einer der drei wunderlichen Namen, mit welchen die tiefen Töne
die um eine Quint tiefer geht als der gewöhnliche Zinken, aber gleichfalls 15 Töne
zum zweigestrichenen a oder h erstreckt, und der also denjenigen Umfang der Töne
Beequadrat [sic] ♮, weil es chromatische Erhöhung [oder Erniedrigung] der Töne
aller Tabulaturen ist eine eigentümliche Bezeichnung der rhythmischen Werte der Töne
Ein um 1800 in Frankreich erfundenes Saiteninstrument.
Dieses Instrument ist mit sechs Saiten bezogen, die in die Töne E A d g h e‘ gestimmt
Charakteristikum des Mezzosoprans ist neben dem geringen Umfang die Fülle der Töne