Kleine Oktave » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/kleine-oktave/
August 2024 Kleine Oktave (1882) Kleine Oktave, klein c bis h, die Töne: die
August 2024 Kleine Oktave (1882) Kleine Oktave, klein c bis h, die Töne: die
Beschaffenheit der zwischen den beiden äußersten Enden der Tetrachorde befindlichen Töne
Sein Umfang reicht von f bis c3, doch sind die letzten Töne weniger zu brauchen,
ursprüngliche (authentische) dorische Tonart zum Beispiel besteht aus den Tönen d,
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Damit ihre Skala der Stufenfolge der weichen Tonart entspreche, müssen die Töne
Es fehlten also die halben Zwischentöne e, ges, a, h und des.
Vergleiche: Durchziehen
Kunstmittel des schönen Vortrags, welches dadurch erzeugt wird, dass die einzelnen Töne
Kornetten eine Familie bildend und der Tonhöhe nach zwischen beiden die Mitte haltend, d.
Wolf, Hb. d. Notationskunde II, 118. Vgl. Theorbe.
entstehen die höheren flötenartigen und die tieferen violoncellähnlichen Töne