Imitatio aequalis motus » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/i/imitatio-aequalis-motus/
Bewegung; eine solche, in welcher die nachahmende Stimme das Steigen und Fallen der Töne
Bewegung; eine solche, in welcher die nachahmende Stimme das Steigen und Fallen der Töne
Über einer Notengruppe macht sie diese zur Novemole, deren neun Töne den nächstgrÃ
Die Töne werden wie bei der Leier (siehe dort) durch Tasten angeschlagen und die
Vortragsbezeichnung = einfach, ungekünstelt, breit; Canto spianato, ein einfacher, die Töne
siehe Intervall); unisono, all’unisono (italienisch, „im Einklang“), dieselben Töne
Die enharmonische Verwechselung besteht darin, dass man einen oder mehrere Töne,
vieler Verwechslungen fähig, als er außer dem Grundtone noch andere Intervalle [Töne
Es enthielt die unserem heutigen kleinen e, f, g und a entsprechenden Töne Hypate
Die gewöhnliche Art ist mit 6 Drahtsaiten überzogen, welche in die Töne g, h,
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diatonische Klangstufe oder die fünfte Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter, d.