Chromatisch » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/chromatisch/
Chromatisch (1882) Chromatisch (italienisch: cromatico, französisch: chromatique), d.
Chromatisch (1882) Chromatisch (italienisch: cromatico, französisch: chromatique), d.
e^f g a h^c c^h a g f^e d c so würde die Folge der halben und ganzen Töne in
harmonischer, ist die Durchführung einer zweifachen (dualen) Verwandtschaft der Töne
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Diatonisch-chromatische-Tonleiter.mp3 Vergleiche: Diatonische Tonleiter.
dis, e etc. oder c, des, d, es etc.
Die sechs Töne c-d-e-f-g-a (Hexachordum naturale) erhielten nämlich die Namen ut
Februar 2020 Posaune (1882) Posaune (italienisch: Trombone, d. h. große Trompete
Die Registration, d. h. die bedeutungsvolle Wahl unter den Registern einer Orgel,
englisch: chord, vom lateinischen chorda, Saite), der Zusammenklang mehrerer Töne
Ambitus (lateinisch), so viel wie Umfang; man spricht vom Ambitus einer Melodie (d.