Aeolodikon » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/aeolodikon/
gibt in der Höhe klarinettenartige, in der Tiefe waldhorn- und fagottähnliche Töne
gibt in der Höhe klarinettenartige, in der Tiefe waldhorn- und fagottähnliche Töne
Ausdruck der Violinspieler für das non legato (Halbstaccato) auf der Violine, d.
Sie sind entweder α) melodische Hauptnoten, d. h. im Anschlag der Akkorde stehende
Tonsystem (1882) Tonsystem ist der Inbegriff aller in der Tonkunst verwendbaren Töne
italienisch: filar il tuono), wörtlich: den Ton ausspinnen (vom lateinischen filum, d.
nannten die Alten das chromatische und enharmonische Klanggeschlecht, weil die Töne
Schlüssel für die in natürlicher und in transponierter Tonlage notierten Töne
Januar 2019 Trihemitonium (1882) Trihemitonium (= drei halbe Töne), griechischer
beizulegen gewöhnt ist, nämlich mit Annahme gleichen Geltungswertes aller Einzeltöne
enthält drei Ganze [Ganztonschritte] (f-g, g-a, a-h) und zwei große Halbe Töne