Sgallinacciare » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/sgallinacciare/
gurgeln; ein gewöhnlicher Ausdruck für die üble Gewohnheit beim Singen, die Töne
gurgeln; ein gewöhnlicher Ausdruck für die üble Gewohnheit beim Singen, die Töne
Ausdruck der Violinspieler für das non legato (Halbstaccato) auf der Violine, d.
gibt in der Höhe klarinettenartige, in der Tiefe waldhorn- und fagottähnliche Töne
italienisch: filar il tuono), wörtlich: den Ton ausspinnen (vom lateinischen filum, d.
März 2024 Mesoides (1865) Mesoides, Benennung der mittleren Töne des griechischen
nannten die Alten das chromatische und enharmonische Klanggeschlecht, weil die Töne
Mai 2024 Klangstufe, Tonstufe (1865) Klangstufe, Tonstufe; Benennung der Töne
Juli 2024 Con gusto (1865) Con gusto, Vortragsbezeichnung, mit Geschmack, d. h.
enthält drei Ganze [Ganztonschritte] (f-g, g-a, a-h) und zwei große Halbe Töne
Der ganze Umfang der in der Musik gebräuchlichen Töne, die untereinander in ganzen