Melodikon » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/melodikon/
1800 erfundenes und verfertigtes Klaviatur-Instrument, an welchem sämtliche Töne
1800 erfundenes und verfertigtes Klaviatur-Instrument, an welchem sämtliche Töne
Im Gregorianischen Gesang Bezeichnung der Töne einer Tonart, welche besonders hÃ
Klanggeschlecht, genus diatonicum, der ganze Umfang der in der Musik gebräuchlichen Töne
continuo) Zahlen, welche den Stufen entsprechen, auf denen sich die verlangten Töne
kleinere Gattung des obigen Instruments [Pandora], mit 4 Saiten bezogen, in die Töne
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welcher entsteht, wenn man den Ton C mittels eines Doppelkreuzes (x) um zwei halbe Töne
als Orgelstimme (Sesquialter) eigentlich die Verbindung einer Oktave und Quinte, d.
wird, im weiteren Sinne desselben, sehr oft das sanfte Zusammenschmelzen der Töne
Vergleiche: reine Stimmung
Instrumente, die Abweichung von der ursprünglichen mathematischen Reinheit der Töne
Die gewöhnliche Art ist mit 6 Drahtsaiten überzogen, welche in die Töne g, h,