Bewegung » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/b/bewegung/
in der [klingenden] Kunst zwei besondere Begriffe: erstlich die Bewegung der Töne
in der [klingenden] Kunst zwei besondere Begriffe: erstlich die Bewegung der Töne
als Orgelstimme (Sesquialter) eigentlich die Verbindung einer Oktave und Quinte, d.
Pythagoras nannte Diesis den Überschuss der Quarte über zwei Ganztöne, d. h. den
Heiserkeit (1865) Heiserkeit, eine krankhafte, die reine und präzise Ansprache der Töne
Phrasierung (siehe dort) klarstellen. 2) Der Haltebogen, das Zeichen, welches, zwei Töne
Klanggeschlecht, genus diatonicum, der ganze Umfang der in der Musik gebräuchlichen Töne
(1882) Bruststimme heißt das Hauptregister der menschlichen Stimme, dessen Töne
¤rz 2025 Melodik (1929) Melodik ist die Lehre von der geordneten Folge der Töne
Die Trennung der beiden Töne gleicher Höhe wird nämlich durch Aussprache eines
verschiedene Charakter der Tonarten hängt nicht von der ungleichartigen Temperatur der Töne