Fa-mi » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/f/fa-mi/
Fa mi (1840) Fa mi nannten die alten Tonlehrer die abwärts folgenden halben Töne
Fa mi (1840) Fa mi nannten die alten Tonlehrer die abwärts folgenden halben Töne
Siehe auch: Hexachordon (griechisch) und Hexachordum (lateinisch).
frühmittelalterliche Theorie beherrschte, trat durch die Guidonische Solmisation (s. d.
signatae, clefs marquées [französisch], die Schlüsselnoten oder Schlüssel genannt, d.
Der Umfang begreift einige Töne über zwei Oktaven, doch nur nach der diatonischen
Auch solche Mixturen müssen schon in der Höhe repetieren d. h. für die höchsten
Chroma (1882) Chroma (griechisch, "Farbe"), so viel wie chromatischer Halbton, d.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-C.mp3
nichts anderes als Transpositionen der ionischen Tonart auf die übrigen elf Halbtöne
jedem Fingergelenk und auch den Spitzen der Finger die Bedeutung eines der 20 Töne
Heiserkeit (1865) Heiserkeit, eine krankhafte, die reine und präzise Ansprache der Töne
Im Gregorianischen Gesang Bezeichnung der Töne einer Tonart, welche besonders hÃ