Naturhorn » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/n/naturhorn/
Vorrichtungen zur leichteren Erzeugung der anderen als der sogenannten Naturtöne
Vorrichtungen zur leichteren Erzeugung der anderen als der sogenannten Naturtöne
Chroma (1882) Chroma (griechisch, „Farbe“), so viel wie chromatischer Halbton, d.
Siehe auch: Hexachordon (griechisch) und Hexachordum (lateinisch).
frühmittelalterliche Theorie beherrschte, trat durch die Guidonische Solmisation (s. d.
Der Umfang begreift einige Töne über zwei Oktaven, doch nur nach der diatonischen
jedem Fingergelenk und auch den Spitzen der Finger die Bedeutung eines der 20 Töne
Auch solche Mixturen müssen schon in der Höhe repetieren d. h. für die höchsten
Im Gregorianischen Gesang Bezeichnung der Töne einer Tonart, welche besonders hÃ
signatae, clefs marquées [französisch], die Schlüsselnoten oder Schlüssel genannt, d.
Principalis, Subprincipalis und Extenta heißen im Lateinischen die drei tieferen Töne
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nichts anderes als Transpositionen der ionischen Tonart auf die übrigen elf Halbtöne