Emmeleis » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/e/emmeleis/
Emmeleis hießen bei den Griechen die zu singenden, für den Gesang bestimmten Töne
Emmeleis hießen bei den Griechen die zu singenden, für den Gesang bestimmten Töne
Indem die Oktave zwei diatonische Halbtöne enthält, musste auch das mi-fa innerhalb
Phrasierung (siehe dort) klarstellen. 2) Der Haltebogen, das Zeichen, welches, zwei Töne
in der [klingenden] Kunst zwei besondere Begriffe: erstlich die Bewegung der Töne
Pythagoras nannte Diesis den Überschuss der Quarte über zwei Ganztöne, d. h. den
Fünfchörige, entweder in d h g d‚ e‘, F e c g a oder in G fis d a h gestimmt.
Siehe auch: Dissonanz
Dissonanzen nennen manche Theoretiker die harmonischen Bildungen, in denen dissonante Töne
jedem Fingergelenk und auch den Spitzen der Finger die Bedeutung eines der 20 Töne
Angezeigt wird der Marcatoanschlag einzelner Töne entweder durch die über oder
Siehe auch: Hexachordon (griechisch) und Hexachordum (lateinisch).
frühmittelalterliche Theorie beherrschte, trat durch die Guidonische Solmisation (s. d.