Kanon » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/kanon/
Angelegt wird ein Kanon nicht anders als eine Imitation, d. h. man schreibt erst
Angelegt wird ein Kanon nicht anders als eine Imitation, d. h. man schreibt erst
der Stimmeneinsätze eine desto mehrfachere Permutation gestattet, zum Beispiel (D
die Bedeutung, welche sie heute haben, vielmehr entsprachen sie unsern heutigen c d
] folgt der stärker betonten (“) die leichter betonte (‚) Hälfte, bei c) und d)
bedeutet die Beischrift segue), ist aber besonders wichtig bei Werken mit einem D.
Februar 2020 Posaune (1882) Posaune (italienisch: Trombone, d. h. große Trompete
Unter Angeben ist bemerkt, dass letztere zum Einstimmen den Akkord auf D (weil alle
Kornetten eine Familie bildend und der Tonhöhe nach zwischen beiden die Mitte haltend, d.
für seine Ausführung ist nur, dass er sich ungezwungen ergebe, rund erscheine, d.
Die sechs Töne c-d-e-f-g-a (Hexachordum naturale) erhielten nämlich die Namen ut