Orchestik » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/o/orchestik/
Griechenland eng mit Zitherspiel und Gesang verbunden, so dass meistenteis Tänzer und Sänger
Griechenland eng mit Zitherspiel und Gesang verbunden, so dass meistenteis Tänzer und Sänger
absteigenden Intervallen bleiben diese Verhältnisse dieselben, nur mit Umkehrung, d.
Melodienotierungen (auch die weltlichen der Troubadours, Trouvères und Minnesänger
nen von gleicher Zeitdauer sich bewegende Gesang, wie er namentlich seit Gregor d.
italienisch), Solfeggien (Plural), Solfege (französisch), abgeleitet von Solfa, d.
sind aber zur Erzielung tieferer Tonlage und größerer Klangfülle bedeutend länger
Eine neue Art von Guitarre, die im Jahre 1770 ein Sänger bei der Oper zu Paris mit
Über die Tabulatur der Meistersänger siehe Meistergesang.
Jodeln, eine besondere Gesangsart der Alpenbewohner, die darin besteht, dass der Sänger
Unterbrechung durch ein Responsorium oder eine Antiphon in einem Zuge von einem Sänger