Floyd entdeckt im Zwischenraum einer doppelten Fensterscheibe eine Rosine. Beim Versuch, die Leckerei zu ergattern, bleibt er mit seinem Kopf klemmen.
Alle lieben Flööt Der Comic eines anonymen Künstlers taucht am Kiosk auf.
Abakus und Floyd wollen zur Geburtstagsparty von Abakus‘ Vater Ampersand, doch Abakus‘ Häutung hat begonnen. Seine Mutter Apertura ist besorgt.
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Malcolm hat zur Probe ein Heimkino bestellt. In diesem fahrbaren Theater gibt eine Schauspieltruppe Historiendramen zum Besten.
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Floyd hat eine Auseinandersetzung mit Dotty, dem Marienkäfer. Die droht ihm mit ihrem großen Bruder. Floyd fürchtet die Konfrontation nicht.
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Beim Toaster wurde ein Klecks Erdnussbutter gesichtet! Alle Insekten machen sich auf den Weg, doch Floyd muss auf seine 224 Maden-Geschwister aufpassen.
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Floyd Fliege wohnt mit seinen Eltern, seiner Schwester PB und den 224 Madengeschwistern in einem alten Apfel, der faulig im Komposteimer einer Küche liegt.
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Alle machen sich Sorgen um Floyd: Er fliegt über Kopf und torkelt herum, scheint seinen Geschmacks- und Orientierungssinn verloren zu haben.
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Im dunklen Sofa wurde eine Geisterbahn eröffnet. Floyd, Abakus und PB wollen sich unbedingt gruseln, doch der Eintritt wird ihnen verweigert.
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Floyd, die Wespe Ricotta und die Spinne Julie werden von Giganto unter einem Glas gefangen. Nun sitzen sie zu dritt in der Falle.
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Giganto hat den Pizzaofen angeschmissen, und alle Insekten feiern eine Party. Ganz nach Floyds Motto: Je heißer es ist, desto glücklicher ist man.
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