Eine neue Anlagerungsmethode verspricht größerflächige Produktion des vielversprechenden Werkstoffs für künftige Computerchips und Sensoren
Bildungsweg für Graphen gibt“, erklärt Hermann Sachdev, Dozent für Anorganische Chemie
Nicht nur Bakterien, sondern auch Fische: Der Ozean unter dem dicken Eispanzer des Jupitermonds könnte mehr Sauerstoff enthalten als bislang vermutet
Nachricht 03.05.2012 Weitere Nachrichten Universum Jupitermond Europa: Schnelle Chemie
Glaser im Mittelalter waren unbewusst die ersten Nanotechnologen: Ihre Goldpartikel in bunten Scheiben wirken als Katalysatoren
Als solargetriebene, energieeffiziente Technologie bei Raumtemperatur könnte die Chemie-Industrie
Forscher präsentieren ein Kryo-Elektronenmikroskop, das mit relativ langsamen Elektronen eine überraschend hohe Bildauflösung erreicht.
Kryo-Elektronenmikroskopen gewinnen, für deren Entwicklung vergangene Woche der Nobelpreis für Chemie
Wenn die Fingerabdrücke eines Verbrecher-Neulings auch noch nicht bei der Polizei gespeichert sind, so könnten sie künftig doch helfen, den Kreis der Verdächtigen schnell und einfach einzuschränken: Denn Fingerabdrücke verraten, ob jemand Raucher, Kaffeetrinker oder auch Drogennutzer ist.
Nanopartikel aus Gold sind das Herzstück der Methode, so das Team um David Russell, Chemie-Professor
Der Einsatz optischer Methoden, mit denen sich einzelne Nanoteilchen und Nanostrukturen herstellen, untersuchen und manipulieren lassen, konstituiert das junge interdisziplinäre Gebiet der Nano-Optik, das sich im letzten Jahrzehnt als besonders dynamisch erwiesen hat.
Mikroskopaufnahme eines biologischen Makromoleküls In Chemie und Materialwissenschaften
Mit magnetischen Nanoteilchen, die in Blutbahnen injiziert werden, wollen Forscher Bleivergiftungen besser behandeln können
Ihr Entgiftungsverfahren präsentieren sie in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie
Luftverschmutzung kann Niederschläge fördern, doch auch vermeiden – Klimaforscher wollen den scheinbaren Widerspruch mit einem neuen Modell auflösen
Kondensationskeimen zu schnell ab“, schreiben Meinrat Andreae vom Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie
Die flexible Stärke von Spinnenseide konnte ein amerikanisch-britisches Forscherteam elegant mit der harten Struktur und Stabilität von Kieselalgen in einem neuen Werkstoff vereinen
Forscher ein großer Vorteil bei der Herstellung von Materialien für Biomedizin, Chemie
Das Eintauchen in Aluminiumverbindungen ermöglicht günstige Fasern für flexible Elektronik.
beschichtet, sondern vom Metall durchzogen, berichtet das Team im Fachblatt „Angewandte Chemie
