Vulkane fördern abgesunkene Ozeankruste in einem Zeitraum von etwa 500 Millionen Jahren wieder zutage
Eine Forschergruppe des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz hat nun herausgefunden
Nicht nur Bakterien, sondern auch Fische: Der Ozean unter dem dicken Eispanzer des Jupitermonds könnte mehr Sauerstoff enthalten als bislang vermutet
Nachricht 03.05.2012 Weitere Nachrichten Universum Jupitermond Europa: Schnelle Chemie
Eine neue Anlagerungsmethode verspricht größerflächige Produktion des vielversprechenden Werkstoffs für künftige Computerchips und Sensoren
Bildungsweg für Graphen gibt“, erklärt Hermann Sachdev, Dozent für Anorganische Chemie
Nanostruktur der Stachel könnte Vorbild für neue Baustoffe werden.
.; PNAS (im Druck) Forscher: Helmut Cölfen Universität Konstanz, Fachbereich Chemie
Mit dem Start eines wissenschaftshistorischen Projektes erinnern die Nobelpreisträgertagungen an den 100. Geburtstag ihres Mitbegründers, Lennart Graf Bernadotte: Vorträge, die von Nobelpreisträgern in den vergangenen sechs Jahrzehnten auf den Tagungen in Lindau gehalten wurden, wurden digitalisiert und werden online schrittweise zugänglich gemacht.
Albert Szent-Györgyi (Physiologie oder Medizin 1937), Dorothy Crowfoot-Hodgkin (Chemie
Eine neue Synthesemethode könnte zu vielfältigen Anwendungen der ungewöhnlichen Materialklasse führen.
Quasikristalle erst 1982 und Daniel Shechtman erhielt dafür vor zwei Jahren den Chemie-Nobelpreis
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
„Jetzt wissen wir, dass auch die organische Chemie nicht einzigartig ist.“ Pressemitteilung
Mit ihrem Messcontainer CARIBIC konnten Forscher Schwefeldioxidmessungen des Satelliten GOME-2 direkt überprüfen.
Schwefeldioxidgehalt über Frankfurt, konnten Wissenschaftler des Max-Planck-Institut für Chemie
Der Bund hat seine Unterstützung für den Aufbau eines Zentrums für Nanotechnologie in Würzburg zugesagt. Die neue Forschungseinrichtung soll auf dem Uni-Campus am Hubland entstehen und rund hundert Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Techniker und Verwaltungskräfte bieten.
Nanozentrum unter anderem gemeinsam mit den Würzburger Professoren Frank Würthner (Chemie
Raumtemperatur genügt für effiziente Gewinnung von Wasserstoff für Brennstoffzellen
Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie
