Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Welt der Physik: Der ruhigste Raum der Welt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/der-ruhigste-raum/

Ein im Mai 2011 eröffnetes Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab. Die insgesamt sechs Räume bieten ideale Voraussetzungen für empfindliche Versuche von Nano- und Quantenforschern und könnten als Vorbild für viele weitere „Noise-Free“-Labore dienen.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie

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Welt der Physik: Miniatur-Röntgenquelle mit schlingernden Elektronen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2009/miniatur-roentgenquelle-mit-schlingernden-elektronen/

Einem Wissenschaftlerteam aus München ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normalerweise mehrere Kilometer groß sind, auf die Dimension eines Esstisches zu verkleinern. Hierfür bedienen sich die Forscher einer neuen Methode, einer Kombination aus Laserlicht und Wasserstoff-Plasma.
ist die Strahlung aus der Medizin, der Physik, den Materialwissenschaften und der Chemie

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Welt der Physik: Weltkleinstes Radio passt 10.000 mal in ein Haar

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2007/weltkleinstes-radio-passt-10000-mal-in-ein-haar/

Winzig, simpel, aber genial: Ein Radio aus einem einzigen Nanoröhrchen dürfte nicht nur den Größenrekord halten, es empfängt auch die Radiosignale auf völlig neue Weise: Es setzt die elektromagnetischen Wellen direkt in Vibrationen um und ist damit gleichzeitig Antenne, Tuner, Demodulator und Verstärker in einem.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie

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Welt der Physik: Rasterkraftmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rasterkraftmikroskopie/

Das Prinzip eines Rasterkraftmikroskops ist denkbar einfach. Im einfachsten Fall liegt die Sonde auf der Probe wie die Nadel eines Schallplattenspielers auf einer Schallplatte. Die Sonde ist am Ende eines Federbalkens befestigt. Wenn die Sonde über das Oberflächenrelief einer Probe rastert, werden die winzigen Auslenkungen des Federbalkens mit einem Laserstrahls detektiert. Aus der Auslenkung des Federbalkens werden die mikroskopischen Bilder rekonstruiert.
Rasterkraftmikroskope als Werkzeug Ganz neue Möglichkeiten bietet das Rasterkraftmikroskop auch für Chemie

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