Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Welt der Physik: Das freie Neutron: eine universelle Sonde

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/neutronen-als-sonde/das-freie-neutron/

Neutronen sind eine außergewöhnliche Sonde, mit der kondensierte Materie untersucht werden kann. Sie dringen tief in Materie ein, erlauben zerstörungsfreie Untersuchungen, haben günstige Wellenlängen und Energien, sie eröffnen viele Untersuchungsmöglichkeiten im Bereich Magnetismus und sie können verschiedene Isotope eines Elements sichtbar machen.
Sonden sind Neutronen unerlässlich für so unterschiedliche Gebiete wie Physik, Chemie

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Welt der Physik: Weltkleinstes Radio passt 10.000 mal in ein Haar

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2007/weltkleinstes-radio-passt-10000-mal-in-ein-haar/

Winzig, simpel, aber genial: Ein Radio aus einem einzigen Nanoröhrchen dürfte nicht nur den Größenrekord halten, es empfängt auch die Radiosignale auf völlig neue Weise: Es setzt die elektromagnetischen Wellen direkt in Vibrationen um und ist damit gleichzeitig Antenne, Tuner, Demodulator und Verstärker in einem.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie

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Welt der Physik: Multiferroika: Wie man Gegensätze vereint

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/multiferroika/multiferroika-teil-2/

Multiferroika ermöglichen durch ihre einzigartigen Eigenschaften völlig neue technologische Anwendungen. Doch bis zur serienreifen Umsetzung müssen die Effekte in den Materialien noch weiter verbessert und erforscht werden. Die technisch nutzbare Vereinigung mehrerer ferroischer Phänomene wollen Wissenschaftler mit raffinierten Tricks erreichen. Dann könnten neuartige Sensoren, Datenspeicher und elektronische Bauteile Einzug in unseren Alltag halten.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie

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Welt der Physik: Rasterkraftmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rasterkraftmikroskopie/

Das Prinzip eines Rasterkraftmikroskops ist denkbar einfach. Im einfachsten Fall liegt die Sonde auf der Probe wie die Nadel eines Schallplattenspielers auf einer Schallplatte. Die Sonde ist am Ende eines Federbalkens befestigt. Wenn die Sonde über das Oberflächenrelief einer Probe rastert, werden die winzigen Auslenkungen des Federbalkens mit einem Laserstrahls detektiert. Aus der Auslenkung des Federbalkens werden die mikroskopischen Bilder rekonstruiert.
als Werkzeug Ganz neue Möglichkeiten bietet das Rasterkraftmikroskop auch für Chemie

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