Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Welt der Physik: Knallgas setzt Kräfte frei

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/knallgas/

Brennstoffzellen sind in den vergangenen Jahren so sehr in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, dass sogar in den Nachrichtensendungen über sie berichtet wird. Führende Automobil- und Energiekonzerne investieren in großem Stil in Brennstoffzellensysteme, kleine Start-up-Firmen werden als Geheimtipps für risikofreudige Kapitalanleger gehandelt. Brennstoffzellen sollen so effizient und umweltfreundlich wie nie zuvor Elektrofahrzeuge, Klein- und Großkraftwerke und sogar tragbare Elektrogeräte wie Laptops oder Handys mit elektrischer Energie versorgen.
Um hier voranzukommen, arbeiten Grundlagenforscher aus Chemie, Materialwissenschaften

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Welt der Physik: Miniatur-Röntgenquelle mit schlingernden Elektronen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2009/miniatur-roentgenquelle-mit-schlingernden-elektronen/

Einem Wissenschaftlerteam aus München ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normalerweise mehrere Kilometer groß sind, auf die Dimension eines Esstisches zu verkleinern. Hierfür bedienen sich die Forscher einer neuen Methode, einer Kombination aus Laserlicht und Wasserstoff-Plasma.
ist die Strahlung aus der Medizin, der Physik, den Materialwissenschaften und der Chemie

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Welt der Physik: Der ruhigste Raum der Welt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/der-ruhigste-raum/

Ein im Mai 2011 eröffnetes Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab. Die insgesamt sechs Räume bieten ideale Voraussetzungen für empfindliche Versuche von Nano- und Quantenforschern und könnten als Vorbild für viele weitere „Noise-Free“-Labore dienen.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie

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Welt der Physik: Rasterkraftmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rasterkraftmikroskopie/

Das Prinzip eines Rasterkraftmikroskops ist denkbar einfach. Im einfachsten Fall liegt die Sonde auf der Probe wie die Nadel eines Schallplattenspielers auf einer Schallplatte. Die Sonde ist am Ende eines Federbalkens befestigt. Wenn die Sonde über das Oberflächenrelief einer Probe rastert, werden die winzigen Auslenkungen des Federbalkens mit einem Laserstrahls detektiert. Aus der Auslenkung des Federbalkens werden die mikroskopischen Bilder rekonstruiert.
Rasterkraftmikroskope als Werkzeug Ganz neue Möglichkeiten bietet das Rasterkraftmikroskop auch für Chemie

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