Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Welt der Physik: Winzlinge mit riesiger Oberfläche

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/metallpartikel/

Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
Platinkolloid Ein wichtiges Instrument der Chemie ist die Synthese, also die Herstellung

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Welt der Physik: Der ruhigste Raum der Welt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/der-ruhigste-raum/

Ein im Mai 2011 eröffnetes Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab. Die insgesamt sechs Räume bieten ideale Voraussetzungen für empfindliche Versuche von Nano- und Quantenforschern und könnten als Vorbild für viele weitere „Noise-Free“-Labore dienen.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie

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Welt der Physik: Knallgas setzt Kräfte frei

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/knallgas/

Brennstoffzellen sind in den vergangenen Jahren so sehr in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, dass sogar in den Nachrichtensendungen über sie berichtet wird. Führende Automobil- und Energiekonzerne investieren in großem Stil in Brennstoffzellensysteme, kleine Start-up-Firmen werden als Geheimtipps für risikofreudige Kapitalanleger gehandelt. Brennstoffzellen sollen so effizient und umweltfreundlich wie nie zuvor Elektrofahrzeuge, Klein- und Großkraftwerke und sogar tragbare Elektrogeräte wie Laptops oder Handys mit elektrischer Energie versorgen.
Um hier voranzukommen, arbeiten Grundlagenforscher aus Chemie, Materialwissenschaften

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Welt der Physik: Miniatur-Röntgenquelle mit schlingernden Elektronen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2009/miniatur-roentgenquelle-mit-schlingernden-elektronen/

Einem Wissenschaftlerteam aus München ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normalerweise mehrere Kilometer groß sind, auf die Dimension eines Esstisches zu verkleinern. Hierfür bedienen sich die Forscher einer neuen Methode, einer Kombination aus Laserlicht und Wasserstoff-Plasma.
ist die Strahlung aus der Medizin, der Physik, den Materialwissenschaften und der Chemie

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