Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
es bereits in der Frühphase der Planetenentstehung eine reichhaltige organische Chemie
Berstende Mikrokapseln setzen Silikone frei und bauen automatisch eine schützende Kunststoffschicht auf – neuer Werkstoff soll 2009 auf den Markt kommen
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie
Mit einem fein justierten Laserstrahl lässt sich die Rotation von Molekülen deutlich verlangsamen.
Aber nicht nur in der ultrakalten Chemie, auch zu Präzisionstests fundamentaler Konstanten
Netzwerke aus Bakterien und Nanomineralien leiten bei der Umwandlung von chemischer in elektrische Energie effektiv Elektronen
In der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“ präsentieren sie einen ersten Prototyp
Ein bisschen Strom, und die Oberfläche ist wie ausgewechselt: Ein neues Material stößt Flüssigkeitstropfen anfangs ab, nach dem Anlegen einer Spannung kann die Flüssigkeit jedoch einsinken und die gesamte Oberfläche benetzen.
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie
Weite Wiesen mit vielen winzigen Nanoblumen aus Manganoxid können Strom rasch und effizient speichern – Alternative zu Lithium-Akkus für Autos
Bausteinen zusammensetzt, treffen in der Nanowelt die Fachbereiche Physik, Biologie und Chemie
Mit Hochdruck suchen Physiker nach Werkstoffen, die Strom ohne Widerstand leiten. Das Ziel der Forschung ist ein solcher Supraleiter für möglichst hohe Temperaturen. Finnische Forscher beobachteten nun beim leichtesten Metall überhaupt, Lithium, den Sprung in den supraleitenden Zustand.
sowohl japanische Forscher als auch Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemie
Silberchloridpartikel verhalten sich unter UV-Licht wie lebende Einzeller – Neues Prinzip für autarke Nanomaschinen
Weg zu autarken Nanomaschinen präsentieren sie in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie
Wasser repariert sichtbare Schäden an einer neuen Kunststoff-Beschichtung.
Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie„.
Eines Tages durch lichtdurchlässige, aber blickdichte Materialien schauen zu können, das macht ein statistischer Ansatz denkbar, der die Lichtstreuung in ungeordneten Substanzen analysiert und hohe Rechenleistung benötigt
Gigan vom Pariser Institut Langevin der Hochschule für Industrielle Physik und Chemie
