Forscher wandeln das Skelett eines Blattes in Eisencarbid um. Die neue Technik ermöglicht es, Metallcarbide in nur einem Schritt in filigrane Mikrostrukturen zu bringen
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Lelieveld ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Chemie
Johannes Lelieveld Max-Planck-Institut für Chemie Hahn-Meitner-Weg 1 55128 Mainz
Für die Herstellung von Farben nutzt die chemische Industrie explosive Aryldiazoniumsalze. Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
Newsroom Aus den Instituten 2024 Eine sichere Aryldiazonium-Chemie
Für die Herstellung von Farben nutzt die chemische Industrie explosive Aryldiazoniumsalze. Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
Newsroom Aus den Instituten 2024 Eine sichere Aryldiazonium-Chemie
Für die Herstellung von Farben nutzt die chemische Industrie explosive Aryldiazoniumsalze. Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
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Das Biodiversum am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen ist
Marina Rodnina, Direktorin am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in
Für die Herstellung von Farben nutzt die chemische Industrie explosive Aryldiazoniumsalze. Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
April 2024 Chemie (M&T) Chemie (U&K) Materialwissenschaften (M&T) Seit über 100
Für die Herstellung von Farben nutzt die chemische Industrie explosive Aryldiazoniumsalze. Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
Materialwissenschaften (Materie und Technologie) Eine sichere Aryldiazonium-Chemie
Um das Energiesystem nachhaltig auf regenerative Primärenergie umzustellen, fehlen uns derzeit die nötigen grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnisse. Der Beitrag skizziert den Stand der Überlegungen sowie aktuelle Forschungsergebnisse.
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Um das Energiesystem nachhaltig auf regenerative Primärenergie umzustellen, fehlen uns derzeit die nötigen grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnisse. Der Beitrag skizziert den Stand der Überlegungen sowie aktuelle Forschungsergebnisse.
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