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Luftqualität im Anthropozän

https://www.mpg.de/7681490/mpch_jb_20131?c=2191

Ein globales Erdchemie-Modell wird zur Berechnung der Veränderungen der Luftqualität und der Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit angewandt. Die Luftverschmutzung durch Gase und Partikel ist derzeit für den vorzeitigen Tod von 3,4 Millionen Menschen pro Jahr verantwortlich.
EMAC wurde am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz entwickelt und stützt sich

Landnutzung und Trockengebiete

https://www.mpg.de/6945963/mpch_jb_20121?c=2191

Ungefähr 47 Prozent der terrestrischen Erdoberfläche sind Trockengebiete (semi-arid, arid, hyper-arid). Obwohl vermutlich ein Drittel der biogenen Emissionen des atmosphärischen Spurengases Stickstoffmonoxid (NO) aus den Böden der Trockengebiete stammt, ist die emittierte Menge weithin unbekannt.
© Max-Planck-Institut für Chemie Abb. 1: Einige Messverfahren des MPI für Chemie

Landnutzung und Trockengebiete

https://www.mpg.de/6945963/mpch_jb_20121

Ungefähr 47 Prozent der terrestrischen Erdoberfläche sind Trockengebiete (semi-arid, arid, hyper-arid). Obwohl vermutlich ein Drittel der biogenen Emissionen des atmosphärischen Spurengases Stickstoffmonoxid (NO) aus den Böden der Trockengebiete stammt, ist die emittierte Menge weithin unbekannt.
© Max-Planck-Institut für Chemie Abb. 1: Einige Messverfahren des MPI für Chemie

Wasserstoff für die Energiewende

https://www.mpg.de/14228544/cec_jb_2019?c=2191

Für den Erfolg der Energiewende brauchen wir neben erneuerbaren, direkt nutzbaren Energien oder Strom aus erneuerbaren Quellen weitere Bausteine: Dies sind die gasförmigen Energieträger, insbesondere CO2-freier Wasserstoff. Am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion forschen wir an diesen Materialien.
Die eigentliche Chemie geschieht dann im Elektrolyten und erfordert keine speziellen