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Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?c=119539

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen Chemie

Landnutzung und Trockengebiete

https://www.mpg.de/6945963/mpch_jb_20121?c=5732343

Ungefähr 47 Prozent der terrestrischen Erdoberfläche sind Trockengebiete (semi-arid, arid, hyper-arid). Obwohl vermutlich ein Drittel der biogenen Emissionen des atmosphärischen Spurengases Stickstoffmonoxid (NO) aus den Böden der Trockengebiete stammt, ist die emittierte Menge weithin unbekannt.
© Max-Planck-Institut für Chemie Abb. 1: Einige Messverfahren des MPI für Chemie

Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Luft und Feuchtigkeit – die weithin gefürchteten Schädlinge der metallorganischen Chemie

Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152?c=9262520

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Luft und Feuchtigkeit – die weithin gefürchteten Schädlinge der metallorganischen Chemie