„Max-Planck macht Global Science möglich“ https://www.mpg.de/7115075/max-planck_macht_global_science_moeglich
Max-Planck Partnergruppen stärken internationale Zusammenarbeit
Wie kam Ihr Kontakt zum Max-Planck-Institut für Chemie zustande?
Max-Planck Partnergruppen stärken internationale Zusammenarbeit
Wie kam Ihr Kontakt zum Max-Planck-Institut für Chemie zustande?
Der Wirkstoff schleust RNA-ähnliche Bausteine in das Erbgut des Virus ein
© MPI f. biophysikalische Chemie/ Florian Kabinger, Christian Dienemann und
Ein globales Erdchemie-Modell wird zur Berechnung der Veränderungen der Luftqualität und der Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit angewandt. Die Luftverschmutzung durch Gase und Partikel ist derzeit für den vorzeitigen Tod von 3,4 Millionen Menschen pro Jahr verantwortlich.
EMAC wurde am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz entwickelt und stützt sich
Die riesigen Schwammnadeln aus Glas des Tiefseeschwammes Monorhaphis chuni erreichen ein Lebensalter von bis zu 13000 Jahren. Mithilfe mikroanalytischer Methoden können sie zur Erforschung klimatischer Veränderungen in der Vergangenheit verwendet werden.
© Max-Planck-Institut für Chemie Abb. 1: Glasschwämme der Arten Monorhaphis chuni
Die riesigen Schwammnadeln aus Glas des Tiefseeschwammes Monorhaphis chuni erreichen ein Lebensalter von bis zu 13000 Jahren. Mithilfe mikroanalytischer Methoden können sie zur Erforschung klimatischer Veränderungen in der Vergangenheit verwendet werden.
© Max-Planck-Institut für Chemie Abb. 1: Glasschwämme der Arten Monorhaphis chuni
Forscher erreichen ultimative Auflösungsgrenze in der Fluoreszenzmikroskopie
© MPI f. biophysikalische Chemie/ K.
Center for the Transformation of Chemistry: Ein Konzept des max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung setzt sich im Wettbewerb „Wissen schafft Perspektiven für die Region“ um rund 1,25 Milliarden Euro Förderung durch.
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom Themensammlung Chemie
Das Max-Planck-Cardiff Centre for on the Fundamentals of Heterogeneous Catalysis (Funcat), das einen datengetriebenen Ansatz in der Katalysatorentwicklung verfolgt, wurde offiziell eröffnet.
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom Themensammlung Chemie
Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Luft und Feuchtigkeit – die weithin gefürchteten Schädlinge der metallorganischen Chemie
Die Studie befasste sich mit Luftverschmutzung und deren Einfluss auf die Gesundheit. Die Ergebnisse zeigen, dass ein weltweiter Verzicht auf fossile Brennstoffe jedes Jahr etwa fünf Millionen Todesfälle verhindern könnte.
Millionen Todesfälle verhindern Forschungsbericht 2024 – Max-Planck-Institut für Chemie