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MPI für Kohlenforschung

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung?filter=leitung

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
Stellenangebote Jahrbuch Leitung Alois Fürstner Abteilung Metallorganische Chemie

MPI für Kohlenforschung

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung?filter=jobs

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
Stellenangebote Jahrbuch Leitung Alois Fürstner Abteilung Metallorganische Chemie

MPI für Kohlenforschung

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung?filter=yearbook

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
Stellenangebote Jahrbuch Leitung Alois Fürstner Abteilung Metallorganische Chemie

Satellit spürt den Schadstoff-Ausstoß von Megacities auf

https://www.mpg.de/4431091/satelliten_messung_luftverschmutzung_megacities

Stickoxid-Emissionen lassen sich aus Satelliten-Messungen der aktuellen Schadstoff-Belastung ermitteln, indem aus den Messungen und Wetterdaten die Verweildauer des Schadstoffs in der luft berechnet wird. Diese Methode erlaubt eine Erfassung der Luftverschmutzung vor allem in Megacities und anderen Metropolen unabhängig von Hochrechnungen und Modellsimulationen und ermöglicht damit gezieltere Maßnahmen zur Luftreinhaltung.
© Science/MPI für Chemie Von der Schadstoffbelastung zur emittierten Abgasmenge

Satellit spürt den Schadstoff-Ausstoß von Megacities auf

https://www.mpg.de/4431091/satelliten_messung_luftverschmutzung_megacities?filter_order=L

Stickoxid-Emissionen lassen sich aus Satelliten-Messungen der aktuellen Schadstoff-Belastung ermitteln, indem aus den Messungen und Wetterdaten die Verweildauer des Schadstoffs in der luft berechnet wird. Diese Methode erlaubt eine Erfassung der Luftverschmutzung vor allem in Megacities und anderen Metropolen unabhängig von Hochrechnungen und Modellsimulationen und ermöglicht damit gezieltere Maßnahmen zur Luftreinhaltung.
© Science/MPI für Chemie Von der Schadstoffbelastung zur emittierten Abgasmenge

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?c=19172255

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
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Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere?c=154375

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
Januar 2024 Chemie (U&K) Geoforschung Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre