den Göttinger Physiker Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
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Wie ein Team um Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie festgestellt hat, bildet
Wie ein Team um Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz nun jedoch
Lena Heins vom Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie überquerte an Bord der Forschungssegeljacht
Blauwasserfahrt Internationales Klima Lena Heins vom Max-Planck-Institut für Chemie
Mit modernen quantenmechanischen Methoden wird das Verformungsverhalten von Stählen auf der atomistischen Skale untersucht. Es wird gezeigt, dass die Rolle von Kohlenstoff dabei erstaunlich ambivalent ist.
Newsroom Jahrbücher Mit einer quantenmechanischen Doppelstrategie der Chemie
Forscher des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und des Max-Planck-Instituts für Chemie
Auch Atmosphärenforscher des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz werden Halo
Akzeptanz – heute ist Hell Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Für seine Entdeckung erhielt Stefan Hell 2014 den Chemie-Nobelpreis.
Mit modernen quantenmechanischen Methoden wird das Verformungsverhalten von Stählen auf der atomistischen Skale untersucht. Es wird gezeigt, dass die Rolle von Kohlenstoff dabei erstaunlich ambivalent ist.
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Mit modernen quantenmechanischen Methoden wird das Verformungsverhalten von Stählen auf der atomistischen Skale untersucht. Es wird gezeigt, dass die Rolle von Kohlenstoff dabei erstaunlich ambivalent ist.
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Mit modernen quantenmechanischen Methoden wird das Verformungsverhalten von Stählen auf der atomistischen Skale untersucht. Es wird gezeigt, dass die Rolle von Kohlenstoff dabei erstaunlich ambivalent ist.
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Fusion zweier bereits bestehender Göttinger Institute, dem MPI für biophysikalische Chemie
Fusion zweier bereits bestehender Göttinger Institute, dem MPI für biophysikalische Chemie
