Sedimentkern | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/tag/sedimentkern/
Aus der Forschung direkt in die Schule
vorhersagen zu können, schauen die Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Chemie
Aus der Forschung direkt in die Schule
vorhersagen zu können, schauen die Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Chemie
Die PET-Flasche mit Pfand wird von uns Verbrauchern in den Automaten im Supermarkt geworfen. Danach geht die Flasche auf eine lange Reise. Was dort genau passiert und warum Recycling so wichtig ist, erklären die beiden Experten Prof. Dr. Kurt Kremer (MPI für Polymerforschung) und Philipp Langhammer (Unternehmen KHS). Fragen zum Film: PET-Pfandsystem / globale Herausforderungen /Einweg und Mehrweg / Sortenreinheit / recyclingfähige Beschichtung Zum PET-Film [10 min]
recyclingfähige Beschichtung Zum PET-Film [10 min] Download Passend zum Medium Chemie
Kleine Teilchen, große Wirkung. Anammox-Bakterien leben in Sauerstoff-Minimumzonen (O2-Gehalt: blauer Gradient) und wandeln Ammonium und Nitrit zu N2-Gas um. Sie nutzen das Ammonium in kleinen, absinkenden Partikeln (rote gestrichelte Linie). In Bereichen mit vielen Partikeln sind die Anammox-Bakterien besonders aktiv. Die orangen Kreise stehen für die Menge an N2-Gas, die sie in der jeweiligen Wassertiefe produzieren. © C. Karthäuser, MPI für Marine Mikrobiologie / CC BY-NC-SA 4.0
Marine Mikrobiologie / CC BY-NC-SA 4.0 Download Passend zum Medium Biologie Chemie
Vegane und vegetarische Würste: Für die einen sind sie eine tolle Alternative zur echten Wurst, für die anderen nur ein schwacher Abklatsch. Denn was den Knack angeht, können die pflanzlichen Alternativen einfach noch nicht mithalten. Bis jetzt. Inhalte: Textur und Bissfestigkeit von Würsten / Inhaltsstoffe von Würsten / tierische und pflanzliche Proteinnetzwerke [12 min; deutsch] Podcast vom 11. August 2022 © detektor.fm / Max-Planck-Gesellschaft
2022 © detektor.fm / Max-Planck-Gesellschaft Passend zum Medium Biologie Chemie
Links: Im flüssigen Elektrolyten einer normalen Akkuzelle sind die Lithium-Ionen (rot) zwischen negativ geladenen Anionen (blau) des Elektrolyts nahezu gefangen (grün: Lösemittelteilchen). Das behindert ihre Bewegung. Rechts: Die Mikro- und Nanokanäle im Festelektrolyten (grau) aus SiO2 oder Al2O3 binden die Anionen an ihren elektrisch positiv geladenen Oberflächen. Das setzt mehr Lithium-Ionen für den Ladungstransport zwischen den Elektroden frei. Der Akku arbeitet effizienter. © R. Wengenmayr / CC BY-NC-SA 4.0
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Grundprinzip der Wasserstoff-Niedertemperatur-Brennstoffzelle. In der Anode links wird das Wasserstoffgas H2 (H–H) in je zwei Protonen (H+, rot) und Elektronen (e–, blau) zerlegt. Die Elektronen fließen durch einen Verbraucher und leisten dort Arbeit. Die Protonen wandern durch die Membran als Elektrolyt in die Kathode (rechts). Dort treffen sie auf die vom Verbraucher kommenden Elektronen. Zusammen mit Sauerstoff (O2) aus angesaugter Luft entsteht Wasser (H2O). © R. Wengenmayr / CC BY-NC-SA 4.0
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Aus der Forschung direkt in die Schule
Ungewöhnliches“, sagt Sebastian Brill, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemie
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Passend zum Medium Chemie Techmax 19: Keine Chance für den Rost
Funktionsprinzip einer Lithium-Ionen-Akkuzelle: Beim Laden „pumpt“ das Ladegerät im äußeren Stromkreis Elektronen (blaue Kugeln und Pfeile) von der in der Abbildung linken in die rechte Elektrode – und damit auch elektrische Energie. Im Inneren der Zelle wandern die Lithium-Ionen (rote Kugeln und Pfeile) von der linken Elektrode hinüber und lagern sich zwischen den Graphitschichten (schwarz) der rechten Elektrode ein. Beim Entladen kehren sich die Vorgänge um. Die Hin- und Herbewegung der Lithium-Ionen beim Laden und Entladen heißt Schaukelstuhl-Effekt. Die für die Ionen durchlässige Separatormembran (blau gestrichelte Linie) verhindert einen direkten Kontakt der Elektroden, also einen Kurzschluss. © R. Wengenmayr / […]
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Aus der Forschung direkt in die Schule
Forschende unter Leitung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universität