Afrika | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/tag/afrika/
Aus der Forschung direkt in die Schule
Forschende unter Leitung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universität
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Forschende unter Leitung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universität
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Forschende unter Leitung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universität
Wasserstoff ist Hoffnungsträger einer klimaneutralen Wirtschaft – auch für die Stahlindustrie. Doch möglicherweise sollte die Branche zusätzlich auch auf Ammoniak setzen, um grünen Stahl zu erzeugen. Das legt die Studie eines Teams des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf nahe. Darin zeigen die Forschenden, dass Ammoniak ebenso gut geeignet ist wie Wasserstoff, um Eisenerz in Eisen umzuwandeln. Ammoniak kann mit Wasserstoff produziert werden, der mit regenerativem Strom etwa in sonnenreichen Ländern gewonnen wird. Er lässt sich jedoch viel leichter transportieren. > Zum Video auf YouTube [dsgvo-youtube url=“https://www.youtube-nocookie.com/embed/a_yUKX8zQfI“ images=“/wp-content/uploads/Youtube_Thumbnails/Wissen_Was/024_YT_Thumb_WW_Gruener_Stahl.jpg“ ][/dsgvo-youtube] YouTube-Link: https://youtu.be/a_yUKX8zQfI [Dauer des Videos: 2 min] Hintergrundinformationen zum grünen Stahl
Videos: 2 min] Hintergrundinformationen zum grünen Stahl Passend zum Medium Chemie
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Forschende unter Leitung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universität
Datenschutzhinweis: Mit dem Klick auf den Play-Button starten Sie ein YouTube-Video. Vorher werden keine Daten an YouTube übertragen. [dsgvo-youtube url=“https://youtu.be/ny7vKdwGEK0″ images=“/wp-content/uploads/Youtube_Thumbnails/TM23-1-Chemische-Geheimnisse-Schwarzwaelder-Kirschtorte_WM.jpg“ ][/dsgvo-youtube] YouTube-Link: https://youtu.be/ny7vKdwGEK0 Beim ersten wissenschaftlichen Livebacken mit Direktorin Katharina Landfester und YouTuber Mirko „MrWissen2go“ Drotschmann konnten Mitte Februar rund 200 begeisterte Gäste am Max-Planck-Institut für Polymerforschung mitverfolgen, wie man eine Schwarzwälder Kirschtorte Schritt für Schritt backt und welche chemischen Prozesse dahinterstecken. [Dauer des Videos: 9 min] Datenschutzhinweis: Mit dem Klick auf den Play-Button starten Sie ein YouTube-Video. Vorher werden keine Daten an YouTube übertragen. Weitere Filme zum Thema: Food Science: Die Wissenschaft von Brot / Geheimnisse der Schokolade […]
Geheimnisse der Schokolade / Was zusammen schmeckt Passend zum Medium Biologie Chemie
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vorhersagen zu können, schauen die Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Chemie
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Beirle, MPI für Chemie / CC BY-NC-SA 4.0 https://www.max-wissen.de/max-media/fernerkundung-messung-spurengase
Datenschutzhinweis: Mit dem Klick auf den Play-Button starten Sie ein YouTube-Video. Vorher werden keine Daten an YouTube übertragen. [dsgvo-youtube url=“https://youtu.be/lDEtMThhGpc“ images=“/wp-content/uploads/Youtube_Thumbnails/Max-Planck-Cinema/030_YT_Thumb_MPCinema_Tuning.jpg“ ][/dsgvo-youtube] YouTube-Link: https://youtu.be/lDEtMThhGpc Die Brennstoffzelle kann klimaschonenden Strom erzeugen, vor allem wenn sie mit Wasserstoff aus regenerativen Quellen wie etwa aus Biomasse betrieben wird. Damit sie aber auch mit Brennstoff aus Holzabfällen oder Stroh optimal arbeitet, benötigt sie eine ausgeklügelte Steuerung. [Dauer des Videos: 9 min] Datenschutzhinweis: Mit dem Klick auf den Play-Button starten Sie ein YouTube-Video. Vorher werden keine Daten an YouTube übertragen.
Passend zum Medium Chemie Techmax 16: Knallgas unter Kontrolle
Die rot gestrichelte Energiekurve zeigt die Reaktion ohne, die durchgezogene grüne mit Katalysator: Die N2– und H2-Moleküle liegen frei vor (1). Das N2-Molekül haftet sich an die Eisenoberfläche (2). Die dort adsorbierten N2– und H2-Moleküle zerfallen zu N- und H-Atomen (3). Es entstehen NH (4), NH2 (5) und NH3 (6). Das fertige Ammoniakmolekül hat sich von der Eisenoberfläche gelöst (7). Die grün und rot gestrichelten Energiekurven enden rechts auf einem tieferen Energieniveau – bei der Reaktion wird Energie frei. © Grafik: R. Wengenmayr nach G. Ertl / CC BY-NC-SA 4.0
Ertl / CC BY-NC-SA 4.0 Download Passend zum Medium Chemie Techmax 10:
Bei der L-PBF-Technik des 3D-Druckens von Metall verschweißt ein Laserstrahl feines Metallpulver zu einem Bauteil. Links und rechts von dem Volumen, in dem das Bauteil heranwächst, befinden sich Behälter für das Metallpulver (1). Schicht für Schicht fährt der Hubtisch (2) unter dem oben wachsenden Bauteil nach unten. Jedes Mal streicht ein Schieber oder eine Bürste (3) eine neue Pulverschicht aus einem der beiden Reservoirs über das Werkstück. Danach schweißt der Laser (4) über einen computergesteuerten Scannerspiegel (5) die für diese Schicht nötige Form auf. © R. Wengenmayr / CC BY-NC-SA 4.0
Wengenmayr / CC BY-NC-SA 4.0 Download Passend zum Medium Chemie Physik