Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Geheimnisse der Schokolade | Food Science | max-wissen.de

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Passend zum Medium Biologie Chemie Physik Techmax 23: Moleküle auf der Zunge

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Tuning für Brennstoffzelle | Max-Planck-Cinema | max-wissen.de

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Passend zum Medium Chemie Techmax 16: Knallgas unter Kontrolle

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Schritte der Ammoniaksynthese | max-wissen.de

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Die rot gestrichelte Energiekurve zeigt die Reaktion ohne, die durchgezogene grüne mit Katalysator: Die N2– und H2-Moleküle liegen frei vor (1). Das N2-Molekül haftet sich an die Eisenoberfläche (2). Die dort adsorbierten N2– und H2-Moleküle zerfallen zu N- und H-Atomen (3). Es entstehen NH (4), NH2 (5) und NH3 (6). Das fertige Ammoniakmolekül hat sich von der Eisenoberfläche gelöst (7). Die grün und rot gestrichelten Energiekurven enden rechts auf einem tieferen Energieniveau – bei der Reaktion wird Energie frei. © Grafik: R. Wengenmayr nach G. Ertl / CC BY-NC-SA 4.0
Ertl / CC BY-NC-SA 4.0 Download Passend zum Medium Chemie Techmax 10:

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Laserdruck-Verfahren | max-wissen.de

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Bei der L-PBF-Technik des 3D-Druckens von Metall ver­schweißt ein Laserstrahl feines Metallpulver zu einem Bau­teil. Links und rechts von dem Volumen, in dem das Bauteil heranwächst, befinden sich Behälter für das Metallpulver (1). Schicht für Schicht fährt der Hubtisch (2) unter dem oben wachsenden Bauteil nach unten. Jedes Mal streicht ein Schie­ber oder eine Bürste (3) eine neue Pulverschicht aus einem der beiden Reservoirs über das Werkstück. Danach schweißt der Laser (4) über einen computergesteuerten Scannerspiegel (5) die für diese Schicht nötige Form auf. © R. Wengenmayr / CC BY-NC-SA 4.0
Wengenmayr / CC BY-NC-SA 4.0 Download Passend zum Medium Chemie Physik

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Biomarker, Coprostanol | max-wissen.de

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Die Coprostanol-Konzentration von 8000 μg pro Gramm Trockensubstanz weist auf die Anwesenheit von Menschen am Tschatyrköl-See zwischen 6.000 und 4.000 Jahren BP (vor 1950) hin. Der Evaporation-to-Inflow-Index zeigt trockene Umweltbedingungen an. Der Index wird aus der Zusammensetzung der Wasserstoffisotope (δD) in terrestrischen und aquatischen n-Alkanen berechnet. Je größer der Wert von δD ist, desto höher ist der Gehalt des schweren Isotops. In Trockenzeiten reichert sich schwerer Wasserstoff im Seewasser an und sein Gehalt im Regenwasser ist geringer. © N. Schröter, MPI für Biogeochemie / CC BY-NC-SA 4.0
für Biogeochemie / CC BY-NC-SA 4.0 Download Passend zum Medium Biologie Chemie

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