Johannes Rethfeld // Universität Oldenburg https://uol.de/diz/promotionsprogramme/prodid-didaktische-rekonstruktion/doktorandinnen-bis-2008/doktorandinnen-2001-2004/johannes-rethfeld
Außerschulisches Lernen in Physik und Chemie (S. 108-110).
Außerschulisches Lernen in Physik und Chemie (S. 108-110).
Vom Experimentierkoffer bis zum Escape-Spiel: Petra Lehner aus Burglengenfeld lässt sich viel einfallen, um ihre Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften zu begeistern. Dafür erhielt sie nun den Klaus-von-Klitzing-Preis 2023.
Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld in Bayern die Fächer Informatik, Biologie, Chemie
Die Mikroschicht zwischen Ozean und Atmosphäre steht im Zentrum einer neuen Forschungsgruppe unter Oldenburger Leitung. In den kommenden vier Jahren befasst sich das Team mit einem Ort, an dem besondere Bedingungen herrschen.
Oliver Wurl Institut für Chemie und Biologie des Meeres 04421-944 228 oliver.wurl
Jannis Maus ist als Kitesurfer international erfolgreich – und Oldenburger Chemiestudent. Wenn er nicht gerade mit viel Rückenwind dem nächsten Titel entgegenfährt, führt er ein überraschend normales Studentenleben.
Kommunikation +49 (0) 441 798-5446 presse@uol.de Mehr zum Thema Bachelor-Studiengang Chemie
Zwei Arten von Meeresbakterien aus der Nordsee pflegen eine ungewöhnliche und teils zerstörerische Beziehung, um gemeinsam das wichtige Vitamin B12 herzustellen. Das berichten Forschende aus Oldenburg und San Diego im Wissenschaftsmagazin „Nature“.
Gerrit Wienhausen Institut für Chemie und Biologie des Meeres gerrit.wienhausen@uol.de
V Institut für Chemie Didaktik der Chemie Navigation: UOL Universität
V Institut für Chemie Didaktik der Chemie Navigation: UOL Universität
Welche Rolle spielen hydrothermale Quellen im Kreislauf gelösten organischen Materials im Meer? Für eine Studie dazu haben Forschende der Universitäten Bremen und Oldenburg Proben aus dem Guaymas-Becken im Golf von Kalifornien analysiert.
Michael Seidel Institut für Chemie und Biologie des Meeres 0441 / 798-3768 m.seidel
Gibt es eine nördliche Grenze für gefährliche Algen? Dieser Kernfrage geht derzeit eine Expedition unter Oldenburger Leitung auf dem Forschungsschiff Maria S. Merian „MSM65“ nach. Die Wissenschaftler wollen mehr über den Einfluss des globalen Klimawandels auf die Artenvielfalt herausfinden.
Oliver Zielinski Institut für Chemie und Biologie des Meeres Tel: 0441/798-3518 oliver.zielinski
Bei Schutz und Nutzung der Natur gehen wir offenbar bislang von zu stark vereinfachten Annahmen aus. Ein internationales Forscherteam hat mehr als 1100 Grasflächen auf fünf Kontinenten untersucht, um zu einem differenzierten Verständnis dieses Ökosystems zu gelangen. Mit dabei: der Oldenburger Biodiversitätsexperte Helmut Hillebrand.
Helmut Hillebrand Institut für Chemie und Biologie des Meeres Arbeitsgruppe Planktologie