Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Wissenschaftsminister Clemens Hoch gratuliert dem neuen Präsidenten der RPTU – Beste Voraussetzungen, um die RPTU in gute Zukunft zu führen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Mit Prof. Dr. Malte Drescher hat die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) einen profilierten Universitätsmanager und ausgezeichneten Wissenschaftler als Präsidenten gewonnen. Er bringt die besten Voraussetzungen für dieses Amt mit“, sagte Minister Hoch, der in Vertretung des Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer das Grußwort beim Festakt zur Amtseinführung in Kaiserslautern sprach. Hoch gratulierte dem neuen Präsidenten und wünschte ihm alles erdenklich Gute für seine Amtszeit. Zugleich dankte Minister Hoch den Mitgliedern der RPTU, insbesondere Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter und Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann, die die RPTU seit der Fusion gemeinsam geleitetet hatten. „Die Doppelspitze hat ihre Führungsfunktion in einer Phase der Transformation vorbildlich wahrgenommen. Ihnen gilt meine besondere Wertschätzung für alles, was sie für die Entwicklung der RPTU geleistet haben. Ihnen ist es letztendlich auch zu verdanken, dass sich Prof. Drescher für das Amt des Präsidenten beworben hat“, so Wissenschaftsminister Hoch.
er an die Universität Konstanz. 2014 habilitierte er dort in der Physikalischen Chemie

Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht 1 Million Euro für das Projekt „NextGenMedInkubator“ am IMM Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt Next Generation Med‐Startup‐Inkubator: Miniaturisierte Prozess‐ und Sensormodule und deren Integration in Bio‐Container für die beschleunigte Translation biomedizinischer Grundlagenforschung („NextGenMedInkubator“) des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz erhält eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU).
Januar 2021 gliedert sich das IMM in drei Bereiche: Chemie, Energie und Diagnostik

Zwei Fraunhofer-Institute erhalten rund 600.000 Euro Förderung für ein Projekt zur Optimierung von chemischen Prozessen für die Arzneimittelherstellung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern erhalten für ihr Verbundprojekt „DIGItal CHEMistry: Chemische Prozessuntersuchungen zur Entwicklung und Validierung eines Reaktormodells zur Vorhersage und Optimierung von Synthesen reaktiver Intermediate – DIGICHEM“ 599.511 Euro.
2018 ein eigenständiges Fraunhofer-Institut und gliedert sich in die Bereiche: Chemie

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Rund 426.000 Euro Landesförderung für Wasserstoffforschung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz erhält eine Landesförderung in Höhe von 425.838 Euro für das Projekt „AMMONPOWER – Entwicklung von Versorgungsinfrastruktur und analytischer Infrastruktur für die Forschung im Bereich der Wasserstoffbereitstellung durch Ammoniak“. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM. AMMONPOWER dient dem Infrastruktur- und Kompetenzaufbau im Bereich der Wasserstoffforschung und Technologieentwicklung am IMM. Im Rahmen des Projektes soll eine Versorgungsinfrastruktur für die Bereitstellung von Ammoniak mit einem Leistungsäquivalent von 50 kW entwickelt werden. Dies stellt das IMM zukunftsfähig im Bereich der Wasserstoffforschung auf. Die Projektlaufzeit erstreckt sich über 6,5 Monate von August 2022 bis Ende Februar 2023.
Adresse in Zukunftsfeldern und Schlüsseltechnologien in den Bereichen der Energie, Chemie

Staatssekretär Denis Alt: Eine Million Euro für die Forschung an Wasserstoff als sicherer Energieträger  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Forschung im Bereich klimaneutraler Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die nachhaltige Erzeugung von Energie und kann maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genau zu diesem Thema. Das Land unterstützt diese zukunftsweisende Forschung mit einer Förderung in Höhe von 1.011.466 Euro für das Projekt „INNOREM – INNOvatives Reaktorsystem für die Bereitstellung von Wasserstoff aus dem Wasserstoffträger Methanol“. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM. Im Rahmen des Projektes werden Technologien und Methoden entwickelt, die zur Etablierung von Wasserstoff als sicheren Energieträger und zur Souveränität Deutschlands im Bereich der Energietechnik beitragen. Die Projektlaufzeit erstreckt sich über acht Monate von Oktober 2023 bis Ende Mai 2024.
Seit dem 01.01.2021 gliedert sich das IMM in drei Bereiche: Chemie, Energie und Diagnostik

Ahnen/ Dreyer: Investitionen aus dem Konjunkturpaket stärken Infrastruktur im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rund 192 Millionen Euro aus dem bundesweiten Konjunkturprogramm II sollen in Rheinland-Pfalz in die Sonderprogramme Krankenhäuser und Hochschulen investiert werden. Gesundheitsministerin Malu Dreyer und Wissenschaftsministerin Doris Ahnen stellten heute in Mainz die Investitionsprojekte vor, die nun unmittelbar nach der Verabschiedung des Nachtragshaushalts zur Umsetzung des Konjunkturprogramms im Land verwirklicht werden können. Die Mittel aus dem Konjunkturprogramm II setzen sich zusammen aus 82,5 Millionen Euro für das Sonderprogramm Krankenhäuser und 109,5 Millionen Euro für das Sonderprogramm Hochschulen, Forschung und Studierendenwerke. „Wir freuen uns sehr, dass wir die konkreten Maßnahmen so zügig umsetzen können. Mit den Sonderprogrammen für Hochschulen und Krankenhäuser leistet das Land einen spürbaren Beitrag zur Stützung der Konjunktur“, so Dreyer und Ahnen.
Dazu zählten an der Universität Koblenz-Landau der Neubau des Institutsgebäudes Chemie

46 Millionen Euro Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Forscherinnen und Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat über die Förderung von neuen und die weitere Förderung bereits eingerichteter Sonderforschungsbereiche (SFB) entschieden. Die Forscherinnen und Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz waren gleich mit drei von elf bundesweit neu eingerichteten SFBs und der Fortsetzung einer bereits geförderten Initiative erfolgreich. Sie können sich bis 2025 über Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 46 Millionen Euro freuen.
Beispielsweise wurde der Nobelpreis für Chemie 2020 an die Entdeckerinnen der Genschere

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Landesförderung für innovative Projekte zur MINT-Studienorientierung im ländlichen Raum . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Ich freue mich, dass wir heute acht innovativen Projekten zur „MINT-Bildung und Studienorientierung im ländlichen Raum“ den Zuschlag für eine zusätzliche Förderung in diesem Jahr geben können. Diese Projekte zielen auf den wichtigen Übergang zwischen Schule und Hochschule und haben außerdem noch den ländlichen Raum besonders im Fokus“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch heute anlässlich der Bekanntgabe der Förderung in Höhe von insgesamt 41.190 Euro. „Es sind ausgesprochen innovative und spannende neue Ideen dabei. Pandemie, Digitalisierung und Klimawandel, das sind alles Themen, die uns aktuell sehr bewegen. Um diese effektiv und zielgerichtet anzugehen, benötigen wir gut ausgebildete Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den MINT-Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik“, so Hoch.
„Das verlassene Labor“ Jugendlichen ab 16 Jahren einen spielerischen Zugang zur Chemie

59 Millionen Euro für rheinland-pfälzische Universitäten und Partneruniversitäten: „Hervorragender Beleg unserer Forschungsstärke“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch gratuliert fünf Initiativen rheinland-pfälzischer Universitäten für ihre besonderen Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Bis 2028 stellt die DFG der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie ihren Partneruniversitäten in Berlin, Bonn, Frankfurt, Karlsruhe und München über 59 Millionen Euro zur Erforschung aktueller Themen zur Verfügung. Darin enthalten sind rund 9,5 Millionen Euro der Programmpauschale, die den Universitäten zur Deckung der mit der Förderung verbundenen indirekten, variablen Projektausgaben zur Verfügung steht.
Ansatz erlaubt es, Materialeigenschaften auf Weisen zu manipulieren, wie es die Chemie