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Cybergrooming erkennen: Neues Unterrichtsmaterial In Sozialen Netzwerken, Chats
Cybergrooming erkennen: Neues Unterrichtsmaterial In Sozialen Netzwerken, Chats
Als Webkonferenz hat heute der ARD-Jugendmedientag für Schüler:innen aus ganz Deutschland stattgefunden. Rund 15.000 Jugendliche hatten sich dafür angemeldet und das reichhaltige Angebot an Web-Workshops genutzt. Neben den insgesamt mehr als 100 ausgebuchten Workshops wurden auch zwölf offene Web-Talks angeboten. Aufzeichnungen davon können Interessierte aller Altersstufen auch jetzt noch auf YouTube anschauen.
Organisierter) Hass im Netz (HR): Hass im Netz ist vielfältig, egal ob in privaten Chats
Ist Ibuprofen eine Gefahr für Erkrankte? Werden Supermärkte schließen? Wird das Internet standhalten? Die Gerüchte um das heiß diskutierte Thema Covid-19 verbreiten sich aktuell schneller als das Virus selbst. klicksafe gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Informationen zum Coronavirus.
In den Gruppen und Chats werden unkontrolliert Gerüchte und Falschmeldungen verbreitet
Der Einsatz von digitalen Medien hält zunehmend Einzug in den Unterricht an Grundschulen. Doch welche Erfahrungen und Kompetenzen haben Kinder mit Blick auf ihre eigene Mediennutzung und warum sind Schulen bei der Vermittlung von Medienkompetenz gefordert?
um die Kommunikation und Partizipation im Netz: Worauf ist bei der Nutzung von Chats
neue, praxisnahe Texte zum Thema „Datenschutzerklärung“ und Datenschutzrecht bei „Chats
Gemeinsam mit Nummer gegen Kummer e.V. hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Schulbox konzipiert. Mit ihr soll das Beratungsangebot der Nummer gegen Kummer bei Kindern und Jugendlichen bekannter gemacht werden. Die Schulbox beinhaltet Informationsmaterialien (Flyer, Poster, Infokarten, Sticker) zu den Beratungsangeboten der Nummer gegen Kummer. Außerdem erhalten Lehrkräfte Anregungen, wie sie Sorgen und Probleme im Unterricht thematisieren können.
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Im Rahmen der Chats werden die Themen sowie die dazugehörigen Probleme in der Gruppe
Für Millionen von Kindern und Jugendlichen gehören digitale Spiele zur täglichen Freizeitgestaltung. Damit Kinder dabei positive Erfahrungen machen, sollten sie altersgerechte und sichere Games nutzen. Die Alterskennzeichen der USK bieten vielen Eltern Orientierung bei der Auswahl. Seit 30 Jahren prüft die USK bereits digitale Spiele. Was es beim sicheren Gaming zu beachten gibt und wie Sie Kinder kompetent begleiten können, erfahren Sie hier.
Sensibilisieren Sie hierbei für Kontaktrisiken wie unfaires Kommunikation in Chats
Die Stiftung Warentest hat 16 Spiele-Apps für Kinder getestet. Das Ergebnis: In den beliebten Mobile Games fanden sich reihenweise alarmierende und unangemessene Inhalte. Dazu zählten zum Beispiel Darstellungen von Amokläufen, Hassbotschaften und Sexszenen. Auch die Geschäftsmodelle der App-Anbieter sind laut Stiftung Warentest für Kinder höchst bedenklich. Fast alle der 16 populären Games sind im Test durchgefallen. klicksafe informiert Eltern, wie sie ihre Kinder beim Spielen begleiten und schützen können.
Kontaktaufnahme (Cybergrooming) oder unangebrachtes Kommunikationsverhalten in Chats
Wie sieht der Medienumgang von Schüler:innen in Zeiten der Covid-19-Pandemie aus? Welche Hindernisse sehen sie beim Homeschooling und welche Veränderungen lassen sich beim Gerätebesitz und bei der Gerätenutzung im Vergleich zu den Vorjahren feststellen? Um diese und weitere Fragen geht es in der aktuellen Erhebung aus der Studienreihe Jugend, Information, Medien (JIM), in der 1.200 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren in Deutschland befragt wurden. Die JIM-Studie 2020 wird Ende des Jahres veröffentlicht werden. Erste Ergebnisse stellte der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) bereits jetzt vor.
Lernplattform tauschten sich 27 Prozent via Videokonferenzen und 15 Prozent über Chats