Dein Suchergebnis zum Thema: Chat

Coronavirus: Umgang mit Panikmache und Fake News

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Ist Ibuprofen eine Gefahr für Erkrankte? Werden Supermärkte schließen? Wird das Internet standhalten? Die Gerüchte um das heiß diskutierte Thema Covid-19 verbreiten sich aktuell schneller als das Virus selbst. klicksafe gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Informationen zum Coronavirus.
In den Gruppen und Chats werden unkontrolliert Gerüchte und Falschmeldungen verbreitet

Neues Internet-ABC-Material für Lehrkräfte: Mit Schülern sicher ins Netz

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Der Einsatz von digitalen Medien hält zunehmend Einzug in den Unterricht an Grundschulen. Doch welche Erfahrungen und Kompetenzen haben Kinder mit Blick auf ihre eigene Mediennutzung und warum sind Schulen bei der Vermittlung von Medienkompetenz gefordert?
um die Kommunikation und Partizipation im Netz: Worauf ist bei der Nutzung von Chats

Viele beliebte Spiele-Apps für Kinder inakzeptabel

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Die Stiftung Warentest hat 16 Spiele-Apps für Kinder getestet. Das Ergebnis: In den beliebten Mobile Games fanden sich reihenweise alarmierende und unangemessene Inhalte. Dazu zählten zum Beispiel Darstellungen von Amokläufen, Hassbotschaften und Sexszenen. Auch die Geschäftsmodelle der App-Anbieter sind laut Stiftung Warentest für Kinder höchst bedenklich. Fast alle der 16 populären Games sind im Test durchgefallen. klicksafe informiert Eltern, wie sie ihre Kinder beim Spielen begleiten und schützen können.
Kontaktaufnahme (Cybergrooming) oder unangebrachtes Kommunikationsverhalten in Chats

Neue EU-Leitlinien und Altersverifikations-App vorgestellt

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Die EU-Kommission hat neue Leitlinien zum Schutz Minderjähriger veröffentlicht – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sicherheit junger Menschen im digitalen Raum. Die Leitlinien schaffen für Online-Plattformen weitere Klarheit darüber, wie sie die Vorgaben aus dem Digital Services Act (DSA) umsetzen müssen. Ein neues System zur Altersverifikation soll außerdem das altbekannte Problem lösen, dass viele sinnvolle Schutzmaßnahmen durch falsche Altersangaben kinderleicht umgangen werden können.
B. bei Snapchat) oder Lesebestätigungen in Chats zu verzichten – um den Druck zu

Erste Ergebnisse zum Medienumgang in Zeiten von Covid-19 aus der JIM-Studie 2020

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Wie sieht der Medienumgang von Schüler:innen in Zeiten der Covid-19-Pandemie aus? Welche Hindernisse sehen sie beim Homeschooling und welche Veränderungen lassen sich beim Gerätebesitz und bei der Gerätenutzung im Vergleich zu den Vorjahren feststellen? Um diese und weitere Fragen geht es in der aktuellen Erhebung aus der Studienreihe Jugend, Information, Medien (JIM), in der 1.200 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren in Deutschland befragt wurden. Die JIM-Studie 2020 wird Ende des Jahres veröffentlicht werden. Erste Ergebnisse stellte der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) bereits jetzt vor.
Lernplattform tauschten sich 27 Prozent via Videokonferenzen und 15 Prozent über Chats

Roblox erhält neue Altersfreigabe ab 16 Jahren

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Roblox gehört weltweit zu den beliebtesten Spieleplattformen – besonders bei Kindern. Bisher war Roblox von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ab 12 Jahren freigegeben. Nach einer erneuten Überprüfung kam die USK nun zu dem Schluss, dass die Plattform mit ihren aktuellen Inhalten und Funktionen nicht mehr für Kinder geeignet ist. Sie hat eine Freigabe ab 16 Jahren vergeben. Wir erklären, warum Roblox jetzt ab 16 ist, was das für Eltern und ihre Kinder bedeutet und warum vor allem pädagogische Fachkräfte jetzt vorsichtig sein müssen.
Weitere Risiken sind Chats und In-Game-Käufe auch von zufälligen Objekten (Glücksspielmechaniken