Der Luxemburger Kompromiss von 1966 institutionalisierte ein informelles Veto-Recht in den Europäischen Gemeinschaften. Bis heute berufen sich EU-Mitgliedstaaten auf ein solches Recht, um Abstimmungen zu verhindern.
, 2016 / EC – Audiovisual Service / Foto: Etienne Ansotte / Architekten: Lucien De
Mit Krisen haben die Europäer Erfahrung. Wenn man in die Geschichte der europäischen Staatengemeinschaft blickt, wird deutlich: Mehr oder weniger heftige Kontroversen waren über die Jahrzehnte regelmäßig an der Tagesordnung. Aber es gelang auch immer wieder, Lösungsstrategien zu finden, wie das Team um Stefan Vogenauer am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main bei seinen Untersuchungen feststellt. Dabei gewinnen die Forscher auch Erkenntnisse über den gegenwärtigen Zustand der Europäischen Union.
de Gaulle könnte man aus heutiger Sicht durchaus als Europaskeptiker bezeichnen.
Der Luxemburger Kompromiss von 1966 institutionalisierte ein informelles Veto-Recht in den Europäischen Gemeinschaften. Bis heute berufen sich EU-Mitgliedstaaten auf ein solches Recht, um Abstimmungen zu verhindern.
, 2016 / EC – Audiovisual Service / Foto: Etienne Ansotte / Architekten: Lucien De
Der Luxemburger Kompromiss von 1966 institutionalisierte ein informelles Veto-Recht in den Europäischen Gemeinschaften. Bis heute berufen sich EU-Mitgliedstaaten auf ein solches Recht, um Abstimmungen zu verhindern.
, 2016 / EC – Audiovisual Service / Foto: Etienne Ansotte / Architekten: Lucien De
Der Luxemburger Kompromiss von 1966 institutionalisierte ein informelles Veto-Recht in den Europäischen Gemeinschaften. Bis heute berufen sich EU-Mitgliedstaaten auf ein solches Recht, um Abstimmungen zu verhindern.
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