Numerische Berechnungen von Wissenschaftlern des AEI geben erstmals Einblicke in die relativistischen Eigenschaften dieser mysteriösen Prozesse
Nachtseite des Exoplaneten Wasp-43b bei 600 Grad Celsius
Materialwissenschaften (Physik und Astronomie)
Material wird unter hohem Druck bei minus 23 Grad Celsius
In den keramischen Hochtemperatur-Supraleitern Neodymbariumcuprat und Yttriumbariumcuprat (YBCO) konkurrieren Ladungsdichtewellen mit der Supraleitung, wodurch die Sprungtemperatur unkonventioneller Supraleiter gesenkt wird. Wie Forscher um B. Keimer der Abteilung Festkörperphysik am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung vermuten, könnten Ladungsdichtewellen in einem Übergitter aus dem Cuprats YBCO und dem ferromagnetischen Lanthancalciummanganat (LCMO)auch die Ursache einer langreichweitigen Elektron-Phonon-Kopplung sein, was ein Beispiel für die Wechselwirkung zwischen magnetischen und supraleitenden Materialien und die grundlegende Erkenntnisse für die Kontrolle der Supraleitung durch Magnetismus in der Materialwissenschaft liefert.
sie jedoch die Sprungtemperatur bei minus 213 Grad Celsius
Ein neues Infrarot-Instrument schärft den Blick des größten optischen Teleskops der Welt
zu können, muss das Instrument auf minus 213 Grad Celsius
Baumrinde lässt sich ohne Klebstoff zu stabilen Platten pressen, wei ein Team des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung festgestellt hat.
Nun pressten sie die Rinden bei 90 Grad Celsius 20
Photonik: Einen nanooptischen Transistor, der mit wenigen Photonen geschaltet wird, präsentiert ein Team um V. Sandoghdar vom Max-PIanck-Institut für die Physik des Lichts.
Festkörper eingebettet hatten, bei minus 272 Grad Celsius
Die Landeeinheit der Rosetta-Mission ist wach und sendet wieder Daten von der Oberfläche des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko.
demnach eine Betriebstemperatur von minus 35 Grad Celsius
Nur 625 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte ein Stern, dessen Strahlung die Erde im vergangenen Frühjahr erreichte. Mit einer Distanz von 13 Milliarden Lichtjahren ist dieser Gammablitz namens GRB 090423 das bisher am weitesten entfernte astronomische Objekt.
müssen die Infrarotdetektoren auf minus 210 Grad Celsius
Nur 625 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte ein Stern, dessen Strahlung die Erde im vergangenen Frühjahr erreichte. Mit einer Distanz von 13 Milliarden Lichtjahren ist dieser Gammablitz namens GRB 090423 das bisher am weitesten entfernte astronomische Objekt.
müssen die Infrarotdetektoren auf minus 210 Grad Celsius
Barley is an ideal model for understanding the genetic strategies plants use to adapt to drought.
the 21st century, the Earth will be 2 to 5 degrees Celsius
